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Elsner, W., Engelhardt, W., Glastetter, W. (Eds.) (1998). Ökonomie in gesellschaftlicher Verantwortung. Sozialökonomik und Gesellschaftsreform heute. Festschrift zum 65. Geburtstag von Siegfried Katterle. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49112-4
Elsner, Wolfram; Engelhardt, Werner W. and Glastetter, Werner. Ökonomie in gesellschaftlicher Verantwortung: Sozialökonomik und Gesellschaftsreform heute. Festschrift zum 65. Geburtstag von Siegfried Katterle. Duncker & Humblot, 1998. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49112-4
Elsner, W, Engelhardt, W, Glastetter, W (eds.) (1998): Ökonomie in gesellschaftlicher Verantwortung: Sozialökonomik und Gesellschaftsreform heute. Festschrift zum 65. Geburtstag von Siegfried Katterle, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49112-4

Format

Ökonomie in gesellschaftlicher Verantwortung

Sozialökonomik und Gesellschaftsreform heute. Festschrift zum 65. Geburtstag von Siegfried Katterle

Editors: Elsner, Wolfram | Engelhardt, Werner W. | Glastetter, Werner

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 481

(1998)

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Abstract

Im Mai 1998 begeht Siegfried Katterle - einer der nicht sehr zahlreichen deutschen Nationalökonomen, die noch in der Tradition der deutschen Sozialökonomik stehen - seinen 65. Geburtstag. Katterle, engagierter Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler, bekennender Christ und sozialer Demokrat, Sozial- und Wirtschaftsethiker, arbeitnehmer- und strukturpolitisch orientierter Forscher und Sozialreformer war von 1974-1995 Inhaber eines Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik an der Universität Bielefeld.

Der Jubilar gehört im engeren Sinne einem Kreis von Forschern an, der im Anschluß an die jüngere Historische Schule, den ersten Methoden- und Werturteilsstreit und die auch soziologisch, politologisch, wissenschaftstheoretisch und politikberatend orientierte Wirtschaftsforschung unter dem Einfluß von Gerhard Weisser und dessen sozialwissenschaftlichen, wirtschaftsethischen sowie einzelwirtschafts-morphologischen Arbeiten nach dem Zweiten Weltkriege an der Universität zu Köln entstanden ist.

Die Idee von Kollegen, Schülern und Freunden, Katterle eine Festschrift zu widmen, ist, angeregt von seinen wissenschaftlichen Arbeiten, auf eine breite Resonanz gestoßen. Mit dem zu präsentierenden Band läßt sich der Anspruch erheben, nicht nur die Forschungsbereiche des zu Ehrenden widerzuspiegeln, sondern in Anknüpfung an seine Arbeiten in thematischer wie in personeller Hinsicht ein Gutteil dessen zu versammeln, was - vor dem Hintergrund einer allgemeinen internationalen Reaktivierung institutioneller Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitiklehre - moderne Sozialökonomik in Deutschland heute ist, d.h. was sie theoretisch, metatheoretisch und praktisch-reformerisch zu repräsentieren vermag.

Die Beiträge des vorliegenden Bandes, die sämtlich an die bisherige Lebensarbeit des Jubilars anknüpfen, wurden von den Herausgebern fünf stichwortartig umrissenen Abteilungen zugeordnet, nämlich "Ökonomismus oder Sozialökonomik", "Wirtschaftsethik und Wirtschaftsordnung", "Erneuerung der Wirtschafts- und Finanzpolitik", "Reform von Arbeitsmarkt und Sozialpolitik", "Wiederbelebung der Strukturpolitik". Die genannten Themenkreise decken in loser Form wesentliche Probleme der heutigen wissenschaftlichen Sozialökonomik und praktischen Gesellschafts-, Wirtschafts und Sozialreform ab.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Vorwort 9
I . Ökonomismus oder Sozialökonomik 17
Werner Wilhelm Engelhardt: Ökonomische Denktraditionen, Ökonomismus versus Ethik und die kulturellen Aufgaben der Zukunft 19
A. Zum ökonomismuskritischen „sozialökonomisch-sozialkulturellen“ Ansatz Siegfried Katterles und der exemplarischen Bedeutung seiner Arbeiten 19
B. Die „ökonomische Tradition“, im Sinne des kritischen Rationalismus interpretiert, und die divergierende klassische Position Johann Heinrich von Thünens 24
C. Institutionen jenseits von Angebot und Nachfrage in der Marktwirtschaft zur Bekämpfung eines Übermaßes an „Ökonomismus“ 30
D. Der „ethische Kognitivismus“ des Kritizismus und John Rawls überlappende Konsensvorstellungen als weiterfuhrende Konzeptionen 33
E. Eintreten für eine erneuerte „kooperative Organisationskultur“, unter Einbeziehung ideeller Sinngehalte der Genossenschaften und des gesamten „Dritten“ bzw. „Nonprofit“-Sektors 39
Henner Schellschmidt: Die sozialökonomische Institutionenanalyse im Werk Gustav Schmollers – Perspektive gesellschaftlicher Verständigung und institutioneller Regulierung 45
A. Einleitung 45
B. Institutioneilökonomie heute 48
C. Institutionenanalyse im Werk von Gustav Schmoller 49
I. Die Person 49
II. Schmollers theoretische Perspektive 51
III. Schmollers institutionenanalytischer Ansatz 53
D. Perspektiven gesellschaftlicher Verständigung und institutioneller Regulierung heute 56
Norbert Reuter: Institutionen in der Ökonomik – zum Verhältnis von „alter“ und „neuer“ Institutionenökonomik 61
A. Zur Genese von „alter" und „neuer" Institutionenökonomik 61
B. Das Verhältnis der NIÖ zur Neoklassik 66
C. Die Einschätzung der NIÖ durch die AIÖ und vice versa 69
D. Es gibt Gemeinsamkeiten... 73
E. ... doch die Unterschiede überwiegen 74
F. „Institutions matter“ – aber es bleiben zwei ökonomische Welten 84
Literaturverzeichnis 86
Frank Schulz-Nieswandt: Die Entwicklung vom Kritizismus zum Institutionalismus unter besonderer Berücksichtigung des Werkes von Siegfried Katterle 93
A. Einleitung: Vorbemerkungen zur Werkentwicklung Siegfried Katterles 93
B. Markttheorie, Wohlfahrtsökonomie und Institutionen 95
I. Übersicht über die Formen des Marktversagens, insbesondere Fragen öffentlicher und meritorischer Güter sowie externer Effekte 95
II. Dimensionen und Aspekte der Position der Chicago-Schule 98
III. Theorie der Institutionen 102
1. Vertragstheorie 102
2. Öffentlichkeit und Diskurs 103
3. Von Weisser über Katterle zum kritischen (heterodoxen) Institutionalismus 104
C. Das Beispiel der Transformationsproblematik 106
I. Ein komplexes Verständnis von Transformation 106
II. Die Rolle von Institutionen 110
1. Demokratisierung 110
2. Sozialpakt 112
III. Die Rolle der Sozial- und Bildungspolitik 112
IV. Die Rolle der Infrastrukturpolitik 113
V. Einige Hinweise zu Länderunterschieden im Transformationsprozeß 114
Literaturverzeichnis 115
II. Wirtschaftsethik und Wirtschaftsordnung 119
Peter Ulrich: Wider die totale Marktgesellschaft – Zur Ideologiekritik des neoliberalen Ökonomismus aus der Perspektive der integrativen Wirtschaftsethik 121
A. Ökonomismus oder praktische Sozialökonomie? Das „Schisma der Ökonomie" und seine Folgen 121
Β. Integrative Wirtschaftsethik als Grundlagenreflexion der normativen Basis praktischer Sozialökonomie 129
I. Vernunftethik des Wirtschaftens 131
II. Ökonomismuskritik 132
III. Die Grundorientierungen lebensdienlichen Wirtschaftens und die sozialökonomische Rationalitätsidee 136
IV. Systematische „Orte" der Moral des Wirtschaftens in der wohlgeordneten Gesellschaft 140
C. Ausblick: Unterwegs zu einer postökonomistischen Wirtschaftswissenschaft 142
Lothar F. Neumann: Das gemeinsame Wort der Kirchen – Christliche Soziallehren jenseits von Pareto 145
Günter Brakelmann: Demokratie in der Wirtschaft? Ein idealtypisches Szenario: Aus dem Leben eines Facharbeiters 151
Karl Georg Zinn: Systemstabilität und ordnungspolitischer Wandel des Kapitalismus – Die Soziale Marktwirtschaft als politisches Kabinettstückchen 163
A. System und Ordnung 163
I. Krisen und Staatsinterventionismus 169
II. Die politische Ambiguität des Interventionismus 172
III. Theorieselektion unter dem Einfluß der materiellen Verhältnisse 175
B. Soziale Marktwirtschaft – Auf dem Mittelweg zur Vergangenheit 177
I. Die Soziale Marktwirtschaft: Ihr Anspruch 177
II. Die antikapitalistische Programmatik nach Kriegsende 180
III. Die Sedimentierung der Sozialen Marktwirtschaft 183
C. Der Mythos geht solange zum Volk bis es revoltiert 186
Literaturverzeichnis 189
Thomas Eger / Hans G. Nutzinger: Soziale Marktwirtschaft zwischen Abwanderung und Widerspruch: Theoretische Überlegungen und empirische Befunde 193
A. Verschiedene Ausprägungen von Marktwirtschaft 193
Β. Zwei Modelle des Arbeitsmarktes: Theoretische Überlegungen 199
C. Der amerikanische und der deutsche Arbeitsmarkt: Empirische Befunde und wirtschaftspolitische Implikationen 202
D. Abschließende Überlegungen 207
Literaturverzeichnis 208
Werner Glastetter: Probleme der Transformationsökonomien. Ein Alibi für Politikabstinenz? 211
A. Grundsatzprobleme 211
I. Ausgangslage 211
II. Wissenschaftsdefizite 212
III. Zum Begriff der Transformationsökonomie 214
IV. Zum Demokratie-Paradoxon 217
B. Umsetzungsprobleme 218
I. Zur Zielsetzung 218
II. Zum Ordnungsrahmen 220
III. Zum Instrumenteneinsatz 222
Literaturverzeichnis 224
III. Erneuerung der Wirtschafts- und Finanzpolitik 227
Kurt W. Rothschild: Aufstieg und Niedergang der Magischen Vielecke 229
Literaturverzeichnis 242
Rudolf Hickel: Wie gerecht ist das deutsche Steuersystem? Zum voranschreitenden Abbau der Besteuerung nach dem Prinzip der Leistungsfähigkeit 245
A. Sozial-ökonomische Gerechtigkeit – Eine verdrängte Zielgröße in Politik und Wirtschaftswissenschaft 245
B. Neuere Trends der Theorie und Praxis der Besteuerung: Vom Prinzip der gerechtigkeitsorientierten Leistungsfähigkeit zur Angebotsdoktrin 250
I. Abschied von „ethisch-sozialpolitischen Grundsätzen“ (F. Neumark) der Besteuerung 250
II. Drei Beispiele für den Paradigmenwechsel 254
1. Staatliche Reichtumspflege durch die Abschaffung der Vermögensteuer 254
2. Große Steuerreform ’99: Aushöhlung des Leistungsfähigkeitsprinzips 256
3. Bedeutungsgewinn der indirekten Besteuerung: Privater Konsum – sozial ungerechter Belastungsfaktor 259
III. Unternehmerische Steuerbelastung im internationalen Vergleich und makroökonomische Folgen staatlicher Gewinnpflege 261
1. Ist Deutschland ein Hochsteuerland? 261
2. Makroökonomische Fehlentwicklung der angebotsorientierten Steuerpolitik 264
C. Skizze zu den Anforderungen an ein modernes Steuersystem 266
Peter Eichhorn und Dorothea Greiling: Staatsentlastung durch öffentliche Unternehmen 269
A. Öffentliche Unternehmen in der Marktwirtschaft 269
B. Reine und gemischte Marktwirtschaft 270
C. Öffentliche Aufgaben öffentlicher Unternehmen 274
D. Öffentliche Bindung privater Unternehmen als Alternative 279
E. Bilanzierung der Staatsentlastungseffekte 282
Literaturverzeichnis 284
Klaus Grenzdörffer und Rudolph Bauer: Werte-Schaffen im intermediären Bereich 287
A. Von der Wertbindung zum Wertepluralismus 291
B. Ökonomische Wertschöpfung im intermediären Bereich 294
C. Gesellschaftlich wert-volle Effekte des intermediären Bereichs 297
D. Impulse für neue Werte im Zuge der Ökonomisierung 299
E. Neue Wertbildung im intermediären Bereich 305
F. Zusammenfassung 310
Literaturverzeichnis 312
IV. Reform von Arbeitsmarkt und Sozialpolitik 315
Gerhard Bosch: Bildung, Innovation und Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt 317
A. Einleitung 317
B. Humankapital gewinnt gegenüber Sachkapital an Bedeutung 318
C. Innovationen werden zunehmend über Qualifikation angestoßen 320
D. Qualifikation wird zunehmend zum Eintrittsbillet für den Arbeitsmarkt 321
E. Die Modernisierung der alten Bildungsstrukturen ist die Hauptaufgabe 324
F. Netzwerke in der Region bilden 326
G. Bildungsstätten müssen regionale Dienstleistungszentren werden 327
H. Bildungsbedarf muß erarbeitet und kann nicht abgefragt werden 329
I. Reintegration von Arbeitslosen über Teilhabe am betrieblichen Lernen 330
J. Schlußfolgerungen 332
Literaturverzeichnis 333
Dieter Timmermann: Öffentliche Verantwortung in der Weiterbildung 335
A. Einleitung 335
B. Was heißt öffentliche Verantwortung in der Weiterbildung? 335
C. Ordnungspolitische Implikationen der Verantwortungsproblematik 338
D. Bildungsökonomische Argumente für öffentliche Verantwortung in der Weiterbildung 344
I. Weiterbildung: Öffentliches Gut und externer Nutzen? 346
II. Mischversorgung und Mischfinanzierung in der Weiterbildung 350
E. Zusammenfassung und Schluß 352
Literaturverzeichnis 353
Hans Peter Widmaier: Sozialpolitik als rationale Herrschaft – Staatshilfe statt Selbsthilfe? Vom neoklassischen zum dialogischen Paradigma in der Sozialpolitik 355
A. Theorie und Praxis der Sozialpolitik 355
I. Die okzidentale Sonderentwicklung von Wirtschaft und bürgerlicher Lebensführung 358
II. Das „Teufel-Beelzebub-Dilemma“ oder die individuell-utilitaristisch gewendete Zweckrationalität als Verhaltenshypothese 366
III. Determinanten des selektiven Musters gesellschaftlicher Rationalisierung 370
IV. Paradigmenwechsel 375
1. Grundsätzliches 376
2. Dialogik als Entdeckungsverfahren 377
3. Der dialogische Raum 378
Anhang 384
Literaturverzeichnis 385
Ursula Engelen-Kefer: Sozialpolitik im Wandel 389
A. Einleitung 389
Β. Sozialabbau, die europäische „Konvergenz“ 390
C. Vom „Reformstau“ zur Systemüberwindung? Sozialpolitik in Deutschland 392
I. Wende in der Gesundheitspolitik 392
II. Systemdiskussion in der Alterssicherung 393
III. Die Gesetzliche Rentenversicherung: Auch langfristig finanziell tragbar 395
IV. Stabil und anpassungsfähig 396
D. Weiterentwicklung der Renten- und Gesundheitspolitik 397
I. Senkung des Rentenniveaus 398
II. Erwerbsunfahigkeits- und Schwerbehindertenrente 399
III. Bundeszuschuß 400
V. Wiederbelebung der Strukturpolitik 403
Axel Horstmann: Strukturpolitik und Arbeitsmarktpolitik gehören zusammen – Versuche, Erfahrungen und Perspektiven in Nordrhein-Westfalen 405
A. Einleitung 405
B. Die Herausbildung einer regionalen Arbeitsmarktund Strukturpolitik in NRW von 1968 bis 1986 407
C. Herausforderungen einer konzeptionellen Weiterentwicklung 410
D. Die dialogorientierte Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik in NRW seit 1987 412
I. Die Grundkonzeption 412
II. Die Herausbildung eines „Zwei-Säulen-Modells“ der NRW-Arbeitsmarktpolitik 413
III. Aktuelle Entwicklungstendenzen: Weiterentwicklung des Zwei-Säulen-Konzepts und Ausprägung einer „dritten Säule“ der Arbeitsmarktpolitik 415
E. Ausblick 417
Wolfram Elsner: Theorie Kooperativer Strukturpolitik. Modellbildung und Praxiserfahrungen 421
Α. Einleitung: Wie den Strukturwandel aktiv bewältigen? 421
B. Eine Theorie Kooperativer Strukturpolitik 422
I. Strukturprobleme: Ein strukturpolitischer Blick auf Marktversagen und Kollektivgüter 422
II. Strukturpolitische Ziele als meritorische Güter – Meritorisierung und kooperative Erstellung „struktureller Güter“ 426
III. Bedingungen der Kooperation und Instrumente der Kooperationsförderung 428
1. Kooperation als optimale Strategie 428
a) Allgemeine Bedingungen für Kooperation 428
b) Die Evolution von Kooperation 430
2. Instrumente der Kooperationsförderung 433
a) Die Bedeutung der Zukunft und der Kontinuität gesellschaftlicher Interaktion 433
b) Die Veränderung der Anreizstrukturen 434
IV. Kooperation in der Strukturpolitik 436
C. Die Region als Ebene der Kooperativen Strukturpolitik 438
D. Kooperative Strukturpolitik in der Region am Beispiel des Bremischen Konversionsprogramms 440
I. Das Strukturproblem und die Relevanz des bremischen Konversionsansatzes 441
II. Betriebliche Aspekte: Berücksichtigung strukturpolitischer Ziele in den betrieblichen Planungen 443
III. Regionale Aspekte: Kooperative Verbesserung spezifischer Standortfaktoren durch „Networking“ 444
IV. Anreizanalyse und Schlußfolgerung 445
E. Eine erste Anreizanalyse der regionalisierten Strukturpolitik in Nordrhein-Westfalen 447
F. Schlußfolgerungen 449
Literaturverzeichnis 451
Bibliographie 453
I. Buchveröffentlichungen 453
II. Beiträge zu Sammelwerken 453
III. Zeitschriftenaufsätze 455
IV. Buchbesprechungen 458
V. Herausgeber 459
Autorenverzeichnis 460
Berichtigung 463