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Gornig, M., Toepel, K. (1998). Evaluierung wettbewerbsorientierter Fördermodelle. Das Regionalprogramm für strukturschwache ländliche Räume in Schleswig-Holstein. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49477-4
Gornig, Martin and Toepel, Kathleen. Evaluierung wettbewerbsorientierter Fördermodelle: Das Regionalprogramm für strukturschwache ländliche Räume in Schleswig-Holstein. Duncker & Humblot, 1998. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49477-4
Gornig, M and Toepel, K (1998): Evaluierung wettbewerbsorientierter Fördermodelle: Das Regionalprogramm für strukturschwache ländliche Räume in Schleswig-Holstein, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49477-4

Format

Evaluierung wettbewerbsorientierter Fördermodelle

Das Regionalprogramm für strukturschwache ländliche Räume in Schleswig-Holstein

Gornig, Martin | Toepel, Kathleen

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Sonderhefte, Vol. 166

(1998)

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Abstract

Die Verbesserung der Effizienz regionaler Förderprogramme ist bei immer enger werdenden finanziellen Spielräumen der öffentlichen Hand ein wichtiges Element zur Sicherung der ökonomischen Entwicklungschancen in benachteiligten Regionen. Ein Weg zur Steigerung der Effizienz zeichnet sich dabei in der Abkehr von festen Förderkriterien und der Hinwendung zur Auswahl erfolgversprechender Förderprojekte im regionalen Wettbewerb ab. Eines der ersten und prägnantesten Beispiele für diesen Typ wettbewerbsorientierter Fördermodelle ist das Regionalprogramm des Landes Schleswig-Holstein zur Verbesserung der Infrastrukturausstattung im ländlichen Raum.

Förderprogramme dieser Art stellen allerdings hohe Anforderungen an die Evaluierung der Projekte. In der vorliegenden Arbeit wird für den konkreten Fall des Regionalprogramms in Schleswig-Holstein ein umfassendes Evaluierungsdesign für die ex-ante Bewertung der Förderprojekte, das Monitoring und ex-post Erfolgskontrolle entwickelt. Darüber hinaus wird eine erste Zwischenbewertung der Förderergebnisse des Regionalprogramms für den Zeitraum 1994 bis 1996 durchgeführt. Grundlagen für die Konzeption des Evaluierungsdesigns sind die Herausarbeitung der spezifischen Ausgangslagen der Förderregionen, die Bewertung möglicher Evaluierungsformen und -verfahren und die Darstellung der bisherigen Beratungspraxis im Regionalprogramm.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
1. Zum Untersuchungsgegenstand 9
2. Regionalprofile der Programmregionen 12
2.1. Entstehung und Abgrenzung der Programmregionen 12
2.2. Indikatorenauswahl für die Regionalprofile 21
2.3. Stärken-Schwächen-Profile der Programmregionen 43
2.4. Regionale Entwicklungskonzepte und Leitbilder 60
3. Grundlagen der Evaluierung 66
3.1. Evaluierungsformen: Ein Systematisierungsversuch 66
3.2. Evaluierungsinstrumente: Anspruch und Realisierbarkeit 73
3.3. Evaluierungen vergleichbarer Regionalprogramme 79
3.4. Externe Anforderungen an die Evaluierung 83
4. Evaluierungspraxis im Regionalprogramm 88
4.1. Qualitätswettbewerb und Regionalmanagement 88
4.2. Begleitende Evaluierung (Monitoring) 98
4.3. Vollzugs- und Ergebniskontrolle 100
5. Empfehlungen zum Evaluierungsdesign 101
5.1. Zur Einordnung der Empfehlungen 101
5.2. Ex-ante Evaluierung 102
5.3. Begleitende Evaluierung 111
5.4. Ex-post Evaluierung 117
6. Ex-post Evaluierung des Regionalprogramms 123
6.1. Vorbemerkungen 123
6.2. Einordnung in die Wirtschaftspolitik des Landes 123
6.3. Vollzugskontrolle 127
6.4. Wirkungsanalyse 135
7. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 158
Literaturverzeichnis 164