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Fritsch, M. (Ed.) (2004). Marktdynamik und Innovation. Gedächtnisschrift für Hans-Jürgen Ewers. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51375-8
Fritsch, Michael. Marktdynamik und Innovation: Gedächtnisschrift für Hans-Jürgen Ewers. Duncker & Humblot, 2004. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51375-8
Fritsch, M (ed.) (2004): Marktdynamik und Innovation: Gedächtnisschrift für Hans-Jürgen Ewers, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51375-8

Format

Marktdynamik und Innovation

Gedächtnisschrift für Hans-Jürgen Ewers

Editors: Fritsch, Michael

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 535

(2004)

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Book Details

Pricing

Abstract

Im Frühjahr 2002 verstarb Professor Hans-Jürgen Ewers, zuletzt Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der Technischen Universität Berlin und deren Präsident. Der Band enthält Originalbeiträge, die von Kollegen und Schülern im Angedenken an Hans-Jürgen Ewers verfasst wurden. Die Aufsätze spiegeln das reichhaltige Spektrum an Themen wider, zu denen Hans-Jürgen Ewers wissenschaftliche Beiträge geleistet hat. Dabei verharren sie nicht in "reiner" Theorie, sondern beschäftigen sich insbesondere mit deren Umsetzung - ganz so wie es Hans-Jürgen Ewers als engagierter Verfechter marktwirtschaftlicher Grundsätze immer getan hat.

In einem einführenden Beitrag wird zunächst das Bild des Wissenschaftlers und Menschen Hans-Jürgen Ewers gezeichnet. Der erste Themenblock der wissenschaftlichen Aufsätze ist dem Bereich "Innovation und wirtschaftliche Entwicklung" gewidmet. Dabei geht es um die langfristige Entwicklung des deutschen Innovationssystems, die arbeitsteilige Organisation von Innovationsprozessen sowie das von Hans-Jürgen Ewers maßgeblich mitentwickelte Konzept der innovationsorientierten Regionalpolitik. Gegenstand des zweiten Themenblocks "Deregulierung und Wettbewerb" sind die Erfahrungen mit der Deregulierungspolitik in Deutschland, Probleme der Fusionskontrolle, Strategien beim Ausbau der Infrastruktur in den osteuropäischen Reformstaaten sowie wettbewerbliche Ansätze in der Regionalförderung. Auch die Beiträge zum dritten Bereich "Verkehr" behandeln schwerpunktmäßig die Organisation von Wettbewerb. Ein weiteres Thema ist hier die Zufriedenheitsdynamik bei gewerblichen Verkehrsdienstleistungen.

Die Aufsätze zum Themenbereich "Umweltökonomik" behandeln die Bewertung von Umwelttatbeständen, die Ausgestaltung von Innovationsanreizen in der Umweltpolitik sowie die Klimaschutzpolitik. Die letzten beiden Beiträge sind der "Organisation der Hochschulen" gewidmet. Als Präsident der Technischen Universität Berlin hat sich Hans-Jürgen Ewers sowohl theoretisch als auch praktisch mit diesem Thema leidenschaftlich auseinandergesetzt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Michael Fritsch: Über Hans-Jürgen Ewers 11
Literatur 17
Teil A: Innovation und wirtschaftliche Entwicklung 19
Hariolf Grupp: Innovationskultur in Deutschland: Wie es zur heutigen technologischen Wettbewerbsposition gekommen ist 21
I. Entstehung des Innovations- und des FuE-Begriffs 21
II. Staatliche Ausgaben für nationale Wissenschaft und Technik 23
III. Entwicklung der wissenschaftlichen Tätigkeit 27
IV. Industrielle Forschung und Entwicklung in Deutschland 30
V. Entwicklung der Erfindungstätigkeit in Deutschland 31
VI. Zur heutigen technologischen Wettbewerbsposition Deutschlands 34
VII. Prägung der Weltmarktergebnisse durch das Innovationssystem 38
VIII. Rückblick als Ausblick auf die zeitgenössische Technologiepolitik 40
Literaturverzeichnis 42
Carsten Becker: Innovationskooperation aus Sicht der Transaktionskostentheorie – Eine empirische Analyse zum Einsatz institutioneller Arrangements bei komplexen Innovationstransaktionen 45
I. Einleitung 45
II. Grundlagen der transaktionskostentheoretischen Analyse 47
1. Eigenschaften von Innovationen bzw. Innovationsprozessen 47
2. Institutionelle Arrangements zur Beherrschung und Überwachung 49
III. Datengrundlage und Charakterisierung der Transaktionen 53
1. Datengrundlage 53
a) Koordinationsformen 54
b) Partnertyp und -anzahl 54
c) Transaktionseigenschaften 55
d) Nennungen zu institutionellen Arrangements 55
2. Bivariate Analysen zur Kennzeichnung des Transaktionskontextes 57
IV. Empirische Befunde zur Vertragsgestaltung: Zusammenhänge zwischen Transaktionseigenschaften und Nutzung von institutionellen Arrangements 58
1. Wahl alternativer Koordinationsformen 58
2. Reputation und Vertrauen 62
3. Handlungs- und Verfügungsrechte 62
4. Sicherheiten/Sanktionen 63
5. Kontroll- und Schlichtungsregelungen 64
6. Leistungsumfang 66
7. Leistungsentgelt 66
V. Zusammenfassende Bemerkungen zum Einsatz institutioneller Arrangements 67
Literatur 69
Karin Wagner: International Differences in the Performance of Supply-Chains – A German-British Comparison of the Automotive Industry 73
I. Introduction 73
II. Sample Selection and Methodology 75
III. Performance of British and German Tier 1 and Tier 2 Plants 78
IV. Differences in Work Organisation 80
1. The Quality and Quantity of Machine Equipment 80
2. Differences in Shopfloor Qualification and Flexibility 82
V. Managing the Supply Chain 83
1. Stock Turns and Reject Rates 83
2. Trends in Home-Country Sourcing and Supply-Chain Relationship-Building 84
3. Skill Requirements in Purchasing 87
VI. Summary 89
References 90
Manfred Erhardt: Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Wissenschaft im Spiegel der Statistik 93
I. Einleitung 93
II. Externe FuE-Aufwendungen des Wirtschaftssektors 94
III. Wissenschaftsspenden der Wirtschaft 99
IV. Wissenschaftssponsoring 102
Literaturverzeichnis 104
Michael Fritsch: Von der innovationsorientierten Regionalförderung zur regionalisierten Innovationspolitik 105
I. Ausgangspunkt 105
II. Das Konzept der innovationsorientierten Regionalpolitik: Ansatzpunkt und Hypothesen 106
III. Empirische Befunde zur Bedeutung des Standortes für Innovationsaktivitäten 108
IV. Das regionale Innovationssystem 110
1. Innovation als arbeitsteiliger Prozess 110
2. Ein Rollenmodell des regionalen Innovationssystems 113
3. Übersicht über empirische Befunde zur Funktionsweise regionaler Innovationssysteme 116
V. Schlussfolgerungen für die Politik 117
1. Regionale Innovationsförderung versus regionalisierte Innovationspolitik 117
2. Regionale Problemlagen und mögliche Instrumente regionaler Innovationsförderung 119
VI. Fazit und Ausblick 122
Literatur 123
Teil Β: Deregulierung und Wettbewerb 129
Thomas Wein: Deregulierungspolitik in Deutschland – Erfahrungen und Perspektiven 131
I. Einleitung 131
II. Maßnahmen der deutschen Deregulierungspolitik 133
III. Wirkungen der Deregulierungspolitik 136
IV. „Neue" Fragen der Deregulierungspolitik 139
V. „Alte" Fragen der Deregulierungspolitik 142
VI. Schlussfolgerungen 145
Literatur 146
Jürgen Basedow: Zur Prozeduralisierung von Zielkonflikten in der Fusionskontrolle 149
I. Einleitung 150
II. Das Verhältnis der Fusionskontrollverordnung zu Artikel 81 und 82 EG-Vertrag 152
1. Die Anwendungsbereiche von Fusionskontrollverordnung und Artt. 81, 82 EG 152
2. Ausschluß der Anwendung von Art. 81 und 82 EG auf Unternehmenszusammenschlüsse durch die Fusionskontrollverordnung? 154
III. Fusionskontrolle nach den Artt. 81 und 82 EG 155
1. Fusionskontrolle gemäß Art. 82 EG 156
2. Fusionskontrolle nach Art. 81 EG 157
IV. Das Anwendungsregime 160
1. Die Anwendung der Artt. 81, 82 EG auf Zusammenschlüsse durch die Kommission 160
2. Die Anwendung der Artt. 81, 82 EG auf Zusammenschlüsse durch nationale Gerichte 163
3. Die Anwendung der Artt. 81, 82 EG auf Zusammenschlüsse im Verfahren der Ministererlaubnis 164
V. Wettbewerbspolitische Würdigung und Ausblick 165
Literatur 166
Christian von Hirschhausen: Infrastructure Policies in the Central and East European Accession Countries – A Survey in the Wake of EU-Enlargement 169
I. Preface 169
II. Introduction 170
III. The Specific Conditions for Modernizing Infrastructure in the Central and East European Transition Countries 171
1. Macroeconomic Upheaval and Limited Access to Finance 171
2. Formal and Informal Institutional Constraints 172
3. Expensive Supply of and Low Demand for Competition-Oriented Regulation 174
IV. Theories on Infrastructure Policies in Transition Countries 175
1. Infrastructure Policy for Sustained Growth? 176
2. Infrastructure Policy to Accelerate Structural Change? 177
3. Delayed Liberalization? 178
V. Structural Change and Investment Needs 179
1. Some Indicators of Structural Change 179
2. Significant Investment Needs Remaining 182
VI. Further Regulatory Reforms Required 183
VII. Conclusions 186
References 188
Martin Gornig: Wettbewerb der Regionen: Nutzung für eine effizientere Regionaipolitik bei hohen regionalen Disparitäten 191
I. Fragestellung 191
II. Entwicklung regionaler Disparitäten 192
III. Effizienz des bisherigen Förderkonzepts 196
IV. Organisationskonzepte der Regionalpolitik 198
V. Schlussfolgerungen 203
Literatur 204
Teil C: Verkehr 207
Christopher Nash: Competition in Railways: Alternative Models and the British Experience 209
I. Introduction 209
II. Competition and the Rail Industry 210
III. Successful Rail Reforms 211
1. Vertically Integrated Outright Privatisation 212
2. Vertically Integrated Long Term Franchises 212
3. Vertically Separated 212
IV. British Experience – Franchising 213
V. British Experience – Open Access 216
VI. Conclusions 218
References 219
Günter Knieps: Wettbewerb auf den europäischen Transportmärkten: Das Problem der Netzzugänge 221
I. Einführung 221
II. Verkehrssysteme: Ein disaggregierter Ansatz 221
III. Europaweiter Harmonisierungsbedarf der Verkehrsleitsysteme 223
IV. Das Marktmachtproblem von Wegeinfrastrukturen 225
1. Lokalisierung netzspezifischer Marktmacht 225
2. Wegeinfrastrukturen als monopolistische Bottleneck-Einrichtungen 228
V. Regulierungsinstrumente zur Disziplinierung von Marktmacht 229
1. Die Essential-facilities-Doktrin 229
2. Preisniveau-Regulierung der Zugangstarife 231
VI. Flexible innovative Preisstrukturen für den Netzzugang 232
1. Die Vorzüge des Subsidiaritätsprinzips 232
2. Die Anforderungen an marktkonforme Infrastrukturbenutzungsgebühren 233
VII. Fazit 234
Literatur 235
Werner Rothengatter: Standardisierung der Preise für die Benutzung von Verkehrsinfrastrukturen in Europa – Notwendiges Integrationsinstrument oder überflüssige Regularie? 237
I. Einführung 237
II. Ziele der Preisbildung im Verkehr 238
III. Kritik der Grenzkostenpreisbildung 240
IV. Einige Alternativen 241
1. Ramsey-pricing 241
2. Mehrstufige Tarife 242
3. Vollkostenumlage 242
V. Vollkostenrechnung als Grundlage für die Lkw-Maut 243
VI. Zur Notwendigkeit einer Standardisierung von Preisen für die Verkehrsinfrastruktur 245
Literatur 247
Klaus Backhaus / Jenny van Doorn: Zufriedenheitsdynamik bei gewerblichen Verkehrsdienstleistungen 249
I. Bedeutung der Kundenzufriedenheit bei Verkehrsdienstleistungen 249
II. Das Kundenzufriedenheitskonstrukt 250
1. Der Begriff der Kundenzufriedenheit 250
2. Das Confirmation/Disconfirmation-Paradigma als Rahmen für die theoretische Modellierung der Kundenzufriedenheit 251
3. Modellierung der Zufriedenheitsdynamik in langfristigen Geschäftsbeziehungen 254
III. Empirische Befunde zur Zufriedenheitsdynamik 255
1. Überblick über dynamische Zufriedenheitsstudien in der Literatur 255
2. Eigene empirische Befunde 257
a) Entwicklung des Erhebungsdesigns 257
b) Bewertungsdifferenzen auf den verschiedenen Ebenen der Zufriedenheitsbildung 258
c) Untersuchung der zeitlichen Überlappungseffekte 262
IV. Zusammenfassung und Ausblick 267
Literaturverzeichnis 269
Karl-Hans Hartwig: Europäische Airline Industrie im Trade Off zwischen Renditeverfall und nationalstaatlicher Überregulierung 273
I. Vorbemerkung 273
II. Terrorattacken und andere Krisen der Weltluftfahrt 273
III. Efflzienznachteìle und Überkapazitäten der europäischen Airline-Industrie 276
IV. Airlinespezifische Kostenstrukturen und das Elend der staatlichen Flag Carrier 282
V. Staatsairlines ohne ordnungspolitische Legitimation 287
VI. Privatisierung, Ausschreibungswettbewerb und offene Märkte 291
VII. Zusammenfassung 295
Literaturverzeichnis 295
Teil D: Umweltpolitik 299
Werner F. Schulz: Externe Umweltkosten aus Unternehmenssicht 301
I. Widmung 301
II. Ausgangslage 302
III. Begriff, Bedeutung und historische Entwicklung 303
1. Externe Kosten und traditionelle Unternehmensrechnung 303
2. Externe Kosten und gesellschaftsbezogene Unternehmensrechnung 304
3. Externe Umweltkosten und betriebliches Umweltkostenmanagement 305
IV. Ansätze und Grenzen der Monetarisierung externer Umweltkosten 308
V. Ansätze aus der Unternehmenspraxis 310
1. Full Cost Accounting 311
2. Vermiedene externe Umweltkosten 312
3. Integrative Umweltkostenrechnung 314
VI. Schlussbetrachtung 315
1. Proaktive Gestaltung 315
2. Steuerung über Verrechnungspreise? 317
3. Vom „Wie" zum „Warum" 319
Literatur 320
Ingrid Hanhoff / Karin Holm-Müller: Umweltbezogene Determinanten und ihre innovative Wirkung in Abhängigkeit von dem zu lösenden Umweltproblem – Analyse am Beispiel der europäischen PVC-Industrie 323
I. Einleitung 323
II. Erklärungsansätze zur Innovationswirkung von Umweltanforderungen 324
1. Umweltinnovationen und ihre doppelte Externalität 324
2. Die Sicht der neoklassischen Umweltökonomie 324
3. Die umweltbezogene Policy-Analyse 326
4. Die Porter-Hypothese 327
5. Kritik an den vorgestellten Ansätzen 329
III. Untersuchungsansatz und Charakterisierung des Untersuchungsgegenstandes 329
1. Erkenntnisziel der Untersuchung, Methodik und empirisches Vorgehen 329
a) Konkretisierung des Erkenntnisziels 329
b) Methodik und empirisches Vorgehen 331
2. Der Untersuchungsgegenstand: die europäische PVC-Industrie 332
a) Charakterisierung der europäischen PVC-Industrie 332
b) Phasen der PVC-Lebenszyklus und ihre Umweltrelevanz 334
c) Definition des Untersuchungsfeldes und der Interviewstichprobe 334
IV. Ergebnisse der Untersuchung 337
1. Allgemeines 337
2. „Pollution Prevention": Wechselspiel von freiwilligen Vereinbarungen und umweltrechtlichen Anforderungen 338
3. „Eco-Efficiency": Wirtschaftliche Motive bestimmen den Innovationsprozess 340
4. „Recovery and Reuse": Umweltimage als dominantes Innovationsmotiv 342
V. Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 343
Literatur 345
Andreas Ziegler / Klaus Rennings / Michael Schröder: Verbessert nachhaltiges Wirtschaften den Shareholder Value? Eine empirische Analyse europäischer Aktiengesellschaften 349
I. Vorbemerkungen 349
II. Gang der Untersuchung 350
III. Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeit und ökonomischer Performance 352
IV. Verwendete Daten 356
V. Ökonometrische Analyse 358
VI. Schlussfolgerungen 361
Literatur 363
Caroline A. Rodenburg / Eveline S. van Leeuwen / Peter Nijkamp: Environmental Assessment Indicators for Urban Green Spaces – A Comparative Study on Dutch Cities 365
I. Introduction 365
II. Definitions of Terminology Used 367
III. Economic Dimensions, Criteria and Indicators 368
IV. Use of the Spider Model 370
V. Application of the Spider Model 372
VI. Policy Relevance and Conclusions 379
References 380
Paul Klemmer: Kritische Bestandsaufnahme der deutschen Klimaschutzpolitik 383
I. Einleitung 383
II. Zur Problemstellung 384
1. Zur Entwicklung der deutschen Klimaschutzpolitik 384
2. Begründung der Klimaschutzpolitik 385
3. Zur Größenordnung und Struktur der Aufgabenstellung 387
a) Globale Größenordnung 387
b) Kostenaspekte 389
c) Eine Bewertung des Kyoto-Protokolls 394
III. Das zu bewältigende Verhandlungsproblem 395
IV. Zur deutschen Klimaschutzpolitik –r Versuch einer zusammenfassenden Bewertung 398
Literatur 402
Eckard Rehbinder: Umweltinnovationen im Unternehmen in der Grauzone zwischen Ordnungsrecht und Selbstregulierung 405
I. Einleitung 405
II. Hemmnisse für Umweltinnovationen im Unternehmen 405
III. Organisatorische Intervention als Steuerungsmodell 408
1. Grundlagen 408
2. Hierarchieebene und Art der Einwirkungen 409
3. Gesetzesabhängiger vs. freiwilliger Umweltschutz 410
IV. Einzelinstrumente organisatorischer Intervention 411
1. Betriebsbeauftragte 411
2. Umweltschutzdirektor 414
3. Umweltaudit 418
4. Ökobilanzen 420
V. Schlußbetrachtung 420
Literatur 421
Teil E: Organisation der Hochschulen 427
Tim Stuchtey: Staatliche Subventionen für private Hochschulen – ein ordnungspolitischer Sündenfall? 429
I. Einleitung 429
II. Die Bereitstellung von Forschung und Lehre 430
1. Forschung und Lehre als Kuppelprodukte 430
2. Die Bereitstellung universitärer Forschung 432
3. Die Bereitstellung universitärer Lehre 434
4. Die Finanzierung von Universitäten 435
III. Die Herstellung von Forschung und Lehre 436
IV. Staatliche Subventionen für private Universitäten 437
V. Fazit 440
Literatur 441
Detlef Müller-Böling: Innovative Leitungsmodelle für Hochschulen 443
I. Einleitung 443
II. Anforderungen 444
III. Gestaltungsoptionen 446
1. Leitungsstrukturen 446
2. Organisationsmodelle 450
IV. Schlussbemerkung 453
Literaturverzeichnis 453
Biografische Angaben zu Hans-Jürgen Ewers 455
Publikationen von Hans-Jürgen Ewers 459
I. Monografien 459
II. Beiträge in Sammelwerken 461
III. Beiträge in Zeitschriften 469
IV. Sonstige Beiträge 471
V. Herausgeberschaften 473
VI. Gutachten und veröffentlichte Stellungnahmen als Mitglied des Rates von Sachverständigen für Umweltfragen bis einschließlich Januar 2000 473
VII. Stellungnahmen als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesminister für Verkehr 474
Über die Autoren 475
Sachregister 481