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Heppe, R. (2007). Patentverletzungen. Eine Analyse der reichsgerichtlichen Rechtsprechung von 1879 bis 1918 zu § 4 und § 35 (§ 34 a.F.) des Patentgesetzes vom 7. April 1891. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52218-7
Heppe, Rafael von. Patentverletzungen: Eine Analyse der reichsgerichtlichen Rechtsprechung von 1879 bis 1918 zu § 4 und § 35 (§ 34 a.F.) des Patentgesetzes vom 7. April 1891. Duncker & Humblot, 2007. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52218-7
Heppe, R (2007): Patentverletzungen: Eine Analyse der reichsgerichtlichen Rechtsprechung von 1879 bis 1918 zu § 4 und § 35 (§ 34 a.F.) des Patentgesetzes vom 7. April 1891, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-52218-7

Format

Patentverletzungen

Eine Analyse der reichsgerichtlichen Rechtsprechung von 1879 bis 1918 zu § 4 und § 35 (§ 34 a.F.) des Patentgesetzes vom 7. April 1891

Heppe, Rafael von

Schriften zur Rechtsgeschichte, Vol. 135

(2007)

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Abstract

Das deutsche Patentrecht fand 1877 eine erste einheitliche Regelung. Das im selben Jahr gegründete Reichsgericht war letztinstanzlich für Patentverletzungssachen zuständig. Rafael von Heppe untersucht die anfänglichen Entscheidungen und beleuchtet die Entwicklung der häufig heute noch gültigen Grundstrukturen des Patentverletzungsrechts.

Dargestellt sind die Vorbilder des Patentgesetzes und die Geschichte seiner Entstehung, theoretische Grundlagen und die wirtschaftliche Bedeutung, das System von Verletzungsansprüchen, Verfahren und Zuständigkeiten. Der Verfasser erklärt kommentarähnlich die Voraussetzungen der Patentverletzung und gewährt Einblicke in die Entstehung des Patentverletzungsrechts sowie in die Entscheidungspraxis des Reichsgerichts. Er verdeutlicht auch dessen prägenden Einfluss auf das deutsche Patentrecht.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 13
Abkürzungsverzeichnis 23
Einleitung 27
1. Abschnitt: Geschichte und Grundzüge des Patentrechts 34
A. Die geschichtliche Entstehung des Patentschutzes 34
I. Die europäischen Ursprünge 35
1. Das spätmittelalterliche und neuzeitliche Privilegienwesen 36
2. Die frühen Patentgesetzgebungen 39
a) Das Patentdekret Venedigs von 1474 39
b) Das englische Statute of Monopolies von 1624 40
c) Das Patentgesetz der USA von 1790 41
d) Das französische Patentgesetz von 1791 42
II. Das deutsche Patentwesen 44
1. Der Patentschutz in den Deutschen Einzelstaaten 45
2. Auf dem Weg zu einem einheitlichen Patentschutz 47
a) Die Zollvereinsübereinkunft 47
b) Der Volkswirtschaftliche Kongress und die Antipatentbewegung 48
c) Der Verein deutscher Ingenieure und die Propatentbewegung 49
3. Das erste deutsche Patentgesetz von 1877 51
a) Die Entstehung des Patentgesetzes 53
b) Das Gesetz von 1877 und seine Unzulänglichkeiten 54
4. Das überarbeitete Patentgesetz von 1891 58
a) Die Entstehung der Novelle 58
b) Die Veränderungen im Gesetz von 1891 59
5. Weitere das Patentrecht berührende Gesetze 60
III. Zusammenfassung 61
B. Die Ziele und das Wesen des Patentrechts 63
I. Das geistige Eigentum an der Erfindung 63
1. Der absolute Schutz des Immaterialgüterrechts 65
2. Die Unterschiede zwischen geistigem und körperlichem Eigentum 65
II. Die Rechtfertigung des Patentschutzes 67
1. Die Eigentumstheorie 67
2. Die Belohnungstheorie 68
3. Die Anspornungstheorie 69
4. Die Offenbarungstheorie 70
5. Die Bedeutung der Theorien für die Ausgestaltung des Patentrechts 72
III. Die wirtschaftliche Bedeutung des Patentrechts 73
IV. Der Erfindungsschutz in der Rechtsordnung 78
1. Der Schutz des Erfinders vor der Anmeldung 78
2. Der patentrechtliche Schutz des Anmelders 80
3. Die ausschließliche Wirkung des erteilten Patents 81
V. Zusammenfassung 85
2. Abschnitt: Verletzungsansprüche und patentrechtliche Verfahren 87
A. Die Ansprüche wegen Patentverletzung 88
I. Die Patentverletzung als allgemeine Anspruchsvoraussetzung 88
II. Die Ansprüche nach PatG 91
1. Der dingliche Unterlassungsanspruch aus § 4 91
2. Der Schadenersatzanspruch aus § 35 (§ 34 a.F.) 95
3. Der Vergütungsanspruch aus § 5 Abs. 2 und der aufopferungsrechtliche Entschädigungsanspruch gegen Reich und Staat 100
III. Die Ansprüche nach dem allgemeinen Recht und ihre Anwendbarkeit 103
1. Die Haftung für unerlaubte Handlungen 105
2. Die Haftung auf Gewinnherausgabe nach Geschäftsführungsgrundsätzen 107
3. Der Anspruch auf Rechnungslegung 109
4. Die Haftung nach Klageerhebung 114
a) Die Entscheidungen vom 9. 6. 1888 und vom 30. 6. 1888 115
b) Die weiteren Entscheidungen 116
5. Die verschuldensunabhängige Haftung nach Bereicherungsrecht 117
a) Der Vorschlag Bolzes und die Reaktionen in der Literatur 118
b) Die Entscheidungen vom 9. 6. 1888, vom 30. 6. 1888 und vom 31. 12. 1898 119
c) Die Entscheidung vom 24. 1. 1906 120
IV. Zusammenfassung 121
B. Die patentrechtlichen Verfahren und Zuständigkeiten 122
I. Die Verfahren vor dem Patentamt 122
II. Das Verletzungsverfahren vor den ordentlichen Gerichten 125
1. Die Feststellungsklage und das Feststellungsinteresse 126
2. Die Leistungsklage 128
3. Der vorläufige Rechtsschutz 130
III. Die Zuständigkeit des RG für die Feststellung der patentrechtlichen Abhängigkeit im Verletzungsprozess 133
1. Die Abhängigkeit von einem älteren Patent 133
2. Die Praxis des PA und die Auffassung des RG 134
a) Die frühen Entscheidungen bis 1883 135
b) Die Entscheidungen von 1884 und der Streit um die Zuständigkeiten 138
c) Die Begründung des PA, die Motive des Gesetzgebers und die Änderung von 1891 141
d) Die nachfolgenden Entscheidungen 142
IV. Zusammenfassung 147
C. Prozessuale Eigenheiten des Verletzungsverfahrens 148
I. Der Rechtsweg für Klagen gegen das Reich oder einen Staat 148
II. Die örtliche Zuständigkeit nach § 32 ZPO und die objektive Klagehäufung 149
III. Die Beweisvermutung des § 35 Abs. 2 PatG 1891 152
1. Die Methylenblau-Entscheidung vom 14. 3. 1888 154
2. Die Entscheidung vom 19. 10. 1889 156
3. Die gesetzliche Regelung des § 35 Abs. 2 PatG 1891 157
4. Die Entscheidung vom 5. 7. 1893 158
IV. Zusammenfassung 159
3. Abschnitt: Materielle Voraussetzungen der Patentverletzung 161
A. Das Patent, der Inhalt des Rechts und sein Umfang 163
I. Das wirksame Patent 164
1. Die Entstehung des Patents 164
a) Die Entscheidungen vom 11. 7. 1900 und vom 12. 2. 1902 165
b) Die Entscheidung vom 5. 11. 1910 167
c) Die vorläufige Schutzwirkung durch Anmeldung und Bekanntmachung 168
2. Das Reichspatent contra Landes- und ausländische Patente 171
a) Die Entscheidung vom 2. 10. 1886 172
b) Die Entscheidung vom 18. 6. 1890 174
c) Die weiteren Entscheidungen 175
3. Die Wirksamkeit des Patents 176
a) Der Wegfall der Wirksamkeit 177
aa) Das Erlöschen kraft Gesetzes 178
bb) Die Nichtigerklärung des Patents 179
b) Die Folge des Erlöschens für die Patentverletzung 182
c) Die formale Legitimation 183
aa) Die grundlegenden Entscheidungen 183
bb) Die Entscheidung vom 13. 7. 1885 184
cc) Die Aussetzung des Verletzungsprozesses zwecks Nichtigerklärung 185
(1) Die Aussetzung des Strafprozesses 186
(2) Die Aussetzung des Zivilprozesses 189
II. Die Patentauslegung 194
1. Die Erscheinungsformen der Erfindung: der „Gegenstand der Erfindung“ 195
a) Die Gegenstände des § 4 Abs. 2 PatG 1877 195
b) Die stofflichen Gegenstände 197
c) Das Verfahren 198
d) Die Abgrenzung von Erzeugnis, Einrichtung und Verfahren 200
e) Das Zusammentreffen verschiedener Gegenstände und ihr Verhältnis 201
2. Die Grundsätze der Auslegung im Wandel der Zeit 204
a) Die anfängliche Auslegung 207
aa) Die frühen Nichtigkeitsentscheidungen 207
bb) Die frühen Verletzungsentscheidungen 209
cc) Die Edisonlampen-Entscheidung vom 15. 12. 1890 und die Folgeentscheidungen 212
b) Die Auslegung ab 1889 214
aa) Die Ariston-Entscheidung vom 4. 5. 1889 214
bb) Die Daverio-Entscheidung vom 15. 5. 1889 218
cc) Die Carpenter-Bremsen-Entscheidung vom 21. 9. 1892 220
dd) Die weiteren Entscheidungen 221
c) Die Auslegung nach der zentralen Entscheidung von 1910 223
aa) Die Ausgangslage für die Februar-Entscheidung 223
bb) Die Koks-Löschrinnen-Entscheidung vom 9. 2. 1910 226
cc) Die Kritik an der Koks-Löschrinnen-Entscheidung 229
dd) Die Reaktion des RG: die Entscheidungen vom 28. 6. 1911, vom 2. 12. 1912 und vom 3. 2. 1915 231
3. Die ausdehnende Auslegung: der Schutzbereich des Patents 233
a) Die Lehre von der Äquivalenz 235
aa) Die grundlegende Entscheidung vom 9. 4. 1884 236
bb) Die verschlechterte Ausführung: die Ausziehtisch-Entscheidung vom 24. 4. 1889 239
cc) Die verbesserte Ausführung: die Entscheidung vom 19. 12. 1892 240
dd) Die Abweichung von Zahlenangaben: die Seidenglanz I-Entscheidung vom 10. 1. 1906 241
b) Die Lehre von der Übertragung eines generellen Erfindungsgedankens: die Entscheidung vom 23. 5. 1914 241
c) Die Kombinationserfindung und der Schutz ihrer Einzelteile 244
aa) Der Schutz der Gesamtkombination 245
bb) Der Schutz von Teilen einer Kombination 249
(1) Die Patenterteilungspraxis nach der Hartigschen Lehre bis 1912 250
(2) Die Entscheidung vom 13. 4. 1885 253
(3) Die grundlegende Entscheidung vom 18. 1. 1890 254
(4) Die weiteren Entscheidungen und die Grenzen des Teileschutzes 256
d) Der Erzeugnisschutz bei Verfahrenspatenten 259
aa) Die Methylenblau-Entscheidung vom 14. 3. 1888 261
bb) Der Erzeugnisschutz nach § 4 Satz 2 PatG 1891 265
(1) Die Entscheidung vom 31. 3. 1897 265
(2) Die Entscheidung vom 24. 5. 1909 und die Folgeentscheidungen 267
III. Zusammenfassung 269
B. Der Eingriff in den Schutzbereich 273
I. Die Benutzung der Erfindung 274
1. Das Herstellen 276
a) Der Beginn und die Vollendung der Herstellung: die Entscheidung vom 18. 9. 1897 277
b) Der Zweck der Herstellung: die Entscheidung vom 27. 12. 1902 278
c) Das Reparieren: die Entscheidungen vom 5. 11. 1891 und vom 25. 2. 1903 278
2. Das Inverkehrbringen 279
a) Die Übertragung der tatsächlichen Verfügungsgewalt: die Entscheidung vom 23. 5. 1887 281
b) Muster und Proben: die Entscheidung vom 25. 10. 1911 282
3. Das Feilhalten 283
a) Das Vorhandensein des feilgehaltenen Gegenstands 284
b) Die Absicht entgeltlicher Veräußerung: die Entscheidung vom 13. 1. 1887 285
c) Das Inverkehrbringen und Feilhalten von Verfahren 286
4. Das Gebrauchen und das Anwenden eines Verfahrens 288
II. Die Gewerbsmäßigkeit der Benutzung 289
1. Die Entscheidung vom 5. 11. 1886 289
2. Die Entscheidung vom 13. 1. 1887 290
3. Die Entscheidungen von 1895, 1897 und 1907 291
III. Der Territorialitätsgrundsatz 293
1. Die Entscheidungen vom 3. 4. 1884 und vom 23. 5. 1887 294
2. Die Entscheidung vom 25. 10. 1890 295
3. Die Entscheidung vom 15. 10. 1892 296
4. Die Entscheidung vom 2. 12. 1899 297
IV. Die Begehungsformen der Benutzung 298
1. Die Abgrenzung zu Versuchs- und Vorbereitungshandlungen 298
2. Die Benutzung durch mehrere Personen 300
a) Die Bremsklotz-Entscheidungen vom 5. 5. 1888 und vom 15. 11. 1890 301
b) Die Soxhlet-Entscheidungen vom 15. 11. 1893 und vom 17. 1. 1895 306
c) Die Holzmehl-Entscheidung vom 23. 12. 1905 307
V. Zusammenfassung 310
C. Materielle Einreden und Einwendungen 311
I. Die Erschöpfung des Patentrechts 312
1. Die frühen Entscheidungen bis 1902 313
2. Die Entscheidung vom 26. 3. 1902 314
3. Die Entscheidung vom 18. 9. 1909 317
II. Das Vorbenutzungsrecht aus § 5 Abs. 1 PatG 318
1. Die Aufgabe des Vorbenutzungsrechts 319
2. Die Entstehung des § 5 Abs. 1 PatG 320
3. Exkurs: die Abgrenzung zu § 2 und zu § 44 PatG 322
4. Die Voraussetzungen des Vorbenutzungsrechts in der Rechtsprechung 324
a) Der rechtmäßige Erfindungsbesitz 324
aa) Die Gleichheit von vorbenutzter und patentierter Erfindung 324
bb) Die Rechtmäßigkeit des Erfindungsbesitzes 326
cc) Die fertige Erfindung 328
b) Die Vorbenutzung 330
aa) Das Inbenutzungnehmen 331
(1) Die Entscheidungen vom 25. 2. 1895, vom 24. 1. 1900 und vom 14. 12. 1903 331
(2) Die Entscheidung vom 24. 6. 1912 332
(3) Die Gewerbsmäßigkeit 333
(a) Die frühen Entscheidungen 333
(b) Die Entscheidung vom 20. 9. 1902 334
(4) Die eigene Vorbenutzung 334
bb) Das Treffen der zur Benutzung erforderlichen Veranstaltungen 335
(1) Die Entscheidung vom 17. 10. 1887 und die Folgeentscheidungen 336
(2) Die Entscheidung vom 14. 1. 1893 337
(3) Die Entscheidung vom 24. 1. 1900 338
(4) Die Entscheidung vom 25. 1. 1908 339
(5) Die Entscheidung vom 4. 3. 1912 340
cc) Die nicht wieder aufgegebene, bis zur Anmeldung andauernde Vorbenutzung 341
5. Der Inhalt und Umfang des Vorbenutzungsrechts 343
III. Der internationale Fahrzeugverkehr gemäß § 5 Abs. 3 PatG 347
IV. Das ältere Recht zur Benutzung 348
1. Das ältere Patentrecht und die Abhängigkeit 350
a) Die Entscheidung vom 21. 5. 1883 351
b) Die Entscheidungen vom 22. 9. 1894 und vom 19. 5. 1897 352
2. Das ältere identische Patent 353
a) Die Entscheidung vom 28. 4. 1882 353
b) Die Entscheidung vom 24. 11. 1884 354
c) Die Entscheidung vom 27. 3. 1890 354
3. Das ältere Gebrauchsmusterrecht 355
V. Die Verjährung nach § 39 (§ 38 a.F.): die Entscheidung vom 8. 5. 1886 357
VI. Die arglistige Geltendmachung des Patentschutzes 360
1. Die widerrechtliche Entnahme: die Entscheidung vom 24. 1. 1900 361
2. Der Erschleichungseinwand: die Entscheidungen von 1902, 1905 und 1911 362
VII. Zusammenfassung 364
D. Das Verschulden und die Schadensberechnung 366
I. Die Formen des Verschuldens 367
1. Die Wissentlichkeit 368
a) Der bedingte Vorsatz 370
aa) Die Entscheidung vom 18. 4. 1882 370
bb) Die Entscheidung vom 5. 11. 1886 371
cc) Die Entscheidung vom 9. 6. 1888 und die Folgeentscheidungen 372
dd) Die Entscheidung vom 19. 12. 1910 373
b) Tatsächliche Anzeichen für das Vorliegen der Wissentlichkeit 374
aa) Die Warnung: die Entscheidungen vom 31. 1. 1890 und vom 5. 11. 1891 375
bb) Die Klageerhebung: die Entscheidung vom 9. 6. 1888 377
c) Der unbeachtliche Rechtsirrtum 378
aa) Der Irrtum über die formale Legitimation: die Entscheidung vom 20. 4. 1882 379
bb) Der Irrtum über die Bedeutung der Priorität: die Entscheidung vom 12. 4. 1883 380
cc) Die Entscheidung vom 19. 10. 1889 380
d) Der die Wissentlichkeit ausschließende Tatbestandsirrtum 381
aa) Die frühen Entscheidungen bis 1883 382
bb) Die Entscheidung vom 12. 4. 1883 384
cc) Die Entscheidung vom 9. 6. 1888 384
dd) Die Entscheidung vom 30. 6. 1888 385
ee) Die Entscheidung vom 30. 6. 1894 und die Folgeentscheidungen 386
2. Die Grobe Fahrlässigkeit 387
a) Die Sorgfaltspflicht und ihre Verletzung 388
aa) Die Entscheidung vom 22. 1. 1894 389
bb) Die Entscheidungen vom 30. 6. 1894 und vom 9. 12. 1899 390
cc) Die Entscheidung vom 10. 4. 1911 391
b) Der Grad der Fahrlässigkeit: die Grobheit 392
aa) Die Entscheidung vom 30. 6. 1894 392
bb) Die Entscheidungen vom 21. 10. 1896, vom 9. 12. 1899 und vom 11. 12. 1901 393
cc) Die Entscheidung vom 13. 6. 1902 und die Folgeentscheidungen 395
dd) Die Entscheidung vom 17. 11. 1913 396
II. Die Methoden der Schadensberechnung 397
1. Die Entscheidung vom 8. 3. 1890 398
2. Die Entscheidung vom 8. 6. 1895 399
3. Die Entscheidung vom 31. 12. 1898 402
4. Die Entscheidungen vom 21. 4. 1902, vom 29. 3. 1919 und vom 23. 2. 1920 403
III. Zusammenfassung 406
Ergebnisse 409
Anhang 417
A. Der Wortlaut der Patentgesetze im Auszug 417
B. Die Besetzung des für Patentsachen zuständigen I. Zivilsenats 425
Urteilsverzeichnis 427
Quellenverzeichnis 473
A. Archivalische Quellen 473
B. Gedruckte Quellen und Zeitschriften 473
I. Parlamentaria 473
II. Zeitschriften 474
III. Sonstige gedruckte Quellen 476
Literaturverzeichnis 479
Personenverzeichnis 491
Sachwortverzeichnis 492