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Adam, J. (2009). Eigentumsschutz in der gesetzlichen Rentenversicherung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53012-0
Adam, Jörg. Eigentumsschutz in der gesetzlichen Rentenversicherung. Duncker & Humblot, 2009. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53012-0
Adam, J (2009): Eigentumsschutz in der gesetzlichen Rentenversicherung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53012-0

Format

Eigentumsschutz in der gesetzlichen Rentenversicherung

Adam, Jörg

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 1151

(2009)

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Abstract

Den demographischen und volkswirtschaftlichen Herausforderungen für die gesetzliche Rentenversicherung begegnet der Gesetzgeber seit ca. 20 Jahren mit regelmäßigen Rentenreformen, die praktisch ausnahmslos zu Kürzungen von Rentenansprüchen und -anwartschaften führen. Der Autor setzt sich umfassend mit der Frage auseinander, inwiefern die Eigentumsgarantie, Art. 14 GG, diesen Leistungskürzungen verfassungsrechtliche Grenzen setzt.

Jörg Adam geht zunächst der Frage nach, welche Rentenrechtspositionen den Schutz der Eigentumsgarantie genießen und wie Rentenkürzungen eingriffsdogmatisch einzuordnen sind. Sodann bespricht der Autor detailliert diejenigen Prinzipien, die sich aus Vertrauensschutz- und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz ergeben. Für die Rentenkürzung relevante Fragen des Gleichheitsgebots, Art. 3 GG, bilden den Abschluss des Beitrages.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 16
A. Einleitung 21
B. Zur Geschichte der gesetzlichen Rentenversicherung 25
I. Die Ursprünge der gesetzlichen Rentenversicherung 25
II. Die Rentenreform 1957 27
III. Das Rentenreformgesetz 1992 30
1. Ausgangslage 30
2. Inkorporation in das SGB 31
3. Die neue Rentenformel 31
4. Anhebung der Altersgrenzen 34
IV. Das Rentenreformgesetz 1999 35
1. Zielsetzung 35
2. Reform der Altersgrenzen 36
3. Der demographische Faktor 37
4. Die Außerkraftsetzung des demographischen Faktors 38
V. Die Rentenreformgesetze 2001 39
1. Gesetzgebungsverfahren 39
2. Das Altersvermögensgesetz (AVmG) 40
3. Das Altersvermögensergänzungsgesetz (AVmEG) 41
a) Anliegen des Gesetzgebers 41
b) Die neuen Anpassungsformeln 41
VI. Rürup- und Herzog-Kommission 44
1. Geschichte und Zielsetzung 44
2. Die Reformvorschläge der Rürup-Kommission 45
a) Anhebung der Altersgrenzen 45
b) Eine neue Rentenanpassungsformel 45
3. Die Reformvorschläge der Herzog-Kommission 47
VII. Das RV-Nachhaltigkeitsgesetz 2004 48
1. Gesetzgebungsverfahren 48
2. Die neue Rentenanpassungsformel 49
3. Die Niveausicherungsklausel 51
4. Anhebung der Altersgrenzen 52
VIII. Das RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz 52
1. Anhebung der Altersgrenzen 53
2. Die modifizierte Schutzklausel 54
IX. Ausblick 55
1. Die demographischen Rahmenbedingungen 55
2. Denkbare Reformschritte 56
C. Der Schutz der Renten durch Art. 14 GG 59
I. Allgemeines zur Eigentumsgarantie 59
II. Rentenansprüche und -anwartschaften als Eigentum i. S. d. Art. 14 GG 61
1. Die Versichertenrenten 61
a) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts bis 1980 61
b) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ab 1980 64
c) Literaturauffassungen 67
2. Die Hinterbliebenenrenten 68
a) Die Rechtsprechung 68
b) Die Literatur 69
c) Stellungnahme 72
aa) Kein Eigentumsschutz ganzer Sozialversicherungszweige 72
bb) Zur Privatnützigkeit der Hinterbliebenenversorgung 72
cc) Die Hinterbliebenen als Rechtsinhaber 73
dd) Keine Eigenleistung der Hinterbliebenen 73
ee) Die Hinterbliebenenversorgung als Element des sozialen Ausgleichs 75
(1) Zur Unabhängigkeit der Beitragsbemessung von Familienstand und Anzahl der Kinder des Versicherten 75
(2) Die Unterhaltsersatzfunktion der Hinterbliebenenversorgung 76
ff) Dennoch Schutz der Hinterbliebenenversorgung durch Art. 6 Abs. 1 GG 77
gg) Fazit 77
3. Übergeleitete DDR-Renten 78
a) Die Überleitung der DDR-Renten 78
b) Schutz durch Art. 14 Abs. 1 GG 80
aa) Zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 80
bb) Zur Kritik der Literatur 81
cc) Stellungnahme 82
dd) Fazit 83
4. Fremdrenten 83
a) Das FRG 83
b) Zum Schutz durch die Eigentumsgarantie 84
5. Die Rentenanpassung als Schutzgut der Eigentumsgarantie 85
a) Zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 85
b) Zur Rechtsprechung des Bundessozialgerichts 87
c) Zur Beurteilung in der Literatur 89
d) Stellungnahme 91
aa) Zum einfachgesetzlichen Anpassungsmechanismus 91
(1) Zur Rechtslage vor dem RRG 1992 91
(2) Zur Rechtslage nach dem RRG 1992 93
bb) Ausgangspunkt: Normgeprägtheit und verfassungsrechtliche Determination des Schutzbereichs der Eigentumsgarantie 94
cc) Der gesetzlich determinierte Anpassungsautomatismus unter dem Schutz der Eigentumsgarantie 95
dd) Der unmittelbar durch die Eigentumsgarantie gewährleistete Schutz der Rentenanpassung 97
(1) Kein Eigentumsschutz der Rentenanpassung in Abhängigkeit von der Lohn- und Gehaltsentwicklung 97
(2) Eigentumsschutz der inflationskompensierenden Rentenanpassung 99
(a) Grundsätzlich keine Eigentumswertgarantie 99
(b) Ausnahmsweise Garantie des Wertes von Rentenansprüchen und -anwartschaften 101
(3) Anpassungsperiode 102
ee) Zusammenfassung 103
III. Abgrenzung von Anwartschaften und Ansprüchen aus der gesetzlichen Rentenversicherung 104
1. Problemaufriss 104
2. Rentenanwartschaften 104
a) Einleitung 104
b) Begründung des Versicherungsverhältnisses 105
c) Die erste Beitragsleistung 107
d) Die Erfüllung der Wartezeit 108
e) Fazit 110
3. Rentenansprüche 110
D. Die eingriffsdogmatische Einordnung der Rentenkürzung 114
I. Die Notwendigkeit der eingriffsdogmatischen Einordnung der Rentenkürzung 114
II. Die Abgrenzung der Eingriffskategorien 114
1. Die Abgrenzung der Eingriffskategorien durch das Bundesverfassungsgericht 114
a) Inhalts- und Schrankenbestimmungen 114
b) Enteignungen 115
2. Alternative Auffassungen 117
a) Materielle Enteignungstheorien 117
b) Notwendigkeit eines Güterbeschaffungsvorgangs 119
3. Enteignender / enteignungsgleicher Eingriff 120
III. Die dogmatische Einordnung der Neugestaltung vermögenswerter subjektiv-öffentlicher Rechtspositionen 122
1. Die dogmatische Einordnung durch das Bundesverfassungsgericht 122
a) Zur Kürzung vermögenswerter subjektiv-öffentlicher Rechtspositionen 122
b) Insbesondere: Die Kürzung von Anwartschaften 124
c) Insbesondere: Die Aufhebung von Leistungen 124
2. Die dogmatische Einordnung in der Literatur 125
3. Stellungnahme 127
a) Die mangelnde Betroffenheit künftiger Zugangsrentner 127
b) Rentenkürzung als Teilenteignung? 128
c) Das Argument des hohen sozialen Bezugs des Renteneigentums 130
d) Renteneigentum unter Modifikationsvorbehalt 133
e) Die Notwendigkeit eines Güterbeschaffungsvorgangs 134
f) Das mangelnde wirtschaftliche Substrat von Rentenanwartschaften und -ansprüchen 137
g) Fazit 139
E. Der Vertrauensschutz 140
I. Der rechtsstaatliche Vertrauensschutz 140
II. Der grundrechtliche Vertrauensschutz 143
1. Allgemeines 143
2. Das Verhältnis zwischen rechtsstaatlichem Vertrauensschutz und Grundrechten 144
3. Das Verhältnis zwischen Vertrauensschutz- und Verhältnismäßigkeitsprinzip 145
III. Der eigentumsgrundrechtliche Vertrauensschutz 146
1. Zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 146
a) Die ältere Rechtsprechung 146
b) Die jüngere Rechtsprechung 147
2. Zur Rechtsprechung des Bundessozialgerichts 149
3. Kritik 149
a) Zum materiellen Unterschied zwischen alter und neuer Rechtsprechung 150
b) Die Bestandsgarantie als Wurzel des besonderen eigentumsgrundrechtlichen Vertrauensschutzes 151
c) Die drohende Verwischung unterschiedlicher Grundrechtsschutzintensitäten 153
d) Die Balance zwischen Bestandsgarantie und Sozialpflichtigkeit des Eigentums 155
e) Fazit 156
4. Zur Abgrenzbarkeit von echter und unechter Rückwirkung der Kürzung von Rentenleistungen 157
a) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 157
aa) Vor der Anerkennung des „Renteneigentums“ 157
bb) Nach der Anerkennung des „Renteneigentums“ 158
b) Zur Einordnung in der Literatur 160
c) Stellungnahme 162
aa) Die Unklarheit des maßgeblichen Sachverhalts 162
bb) Der Sachverhalt als Summe tatsächlicher Voraussetzungen 163
cc) Fazit 164
IV. Zur konkreten Würdigung der Abwägungsgrößen 165
1. Die Determinanten des Vertrauens der Versicherten 165
a) Die Art der Versichertenrente 165
b) Elemente des sozialen Ausgleichs in der Rentenberechnung 166
c) Vollrecht vs. Rentenanwartschaft 167
d) Die Dauer des Versicherungsverhältnisses 168
e) Das Alter des Versicherten 168
f) Vertrauensbildung durch „Selbstbindung“ des Gesetzgebers 170
aa) „Selbstbindung“ des Gesetzgebers nur im Ausnahmefall 170
bb) Beispiel: Die Regelungen des RRG 1992 zur Anhebung der Altersgrenzen für Frauen und Arbeitslose 170
(1) Zur Rechtsentwicklung 170
(2) Das Bundesverfassungsgericht 172
(3) Das Bundessozialgericht 172
(4) Stellungnahme 173
2. Die entgegenstehenden legitimierenden Eingriffszwecke 174
a) Finanzielle Stabilität der gesetzlichen Rentenversicherung 174
aa) Die Ursachen 174
bb) Zur grundsätzlichen Zulässigkeit des Eingriffszwecks 175
cc) Grenzen der Zulässigkeit des Eingriffszwecks 177
dd) Fazit 178
b) Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen 178
aa) Beitragssatzstabilität 178
bb) Steuerung der Frühverrentungspraxis 180
(1) Zur tatsächlichen Frühverrentungspraxis 180
(2) Zur Zulässigkeit des Eingriffszwecks 183
(a) Beseitigung der Frühverrentung ohne Abschläge 183
(b) Allgemeine Anhebung der Altersgrenzen mit Auswirkungen auf die abschlagsbelastete Frühverrentung 184
c) Gleichstellungsvorhaben 186
d) Generationengerechtigkeit 187
aa) Der Generationenvertrag 187
bb) Generationengerechtigkeit durch Nachhaltigkeit 188
cc) Generationengerechtigkeit durch Lasten- und Beitragsgerechtigkeit 188
dd) Fazit 189
F. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip 190
I. Allgemeines 190
1. Zur Bedeutung des Verhältnismäßigkeitsprinzips 190
2. Die Herleitung des Verhältnismäßigkeitsprinzips 191
3. Die Teilprinzipien des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes 192
II. Der abgestufte Eigentumsschutz der Versichertenrenten 194
1. Eigentumsdogmatische Grundlagen – zum Verhältnis zwischen Bestandsgarantie und Sozialpflichtigkeit des Eigentums 194
2. Sozialer und personaler Bezug des Renteneigentums 196
3. Ergo: Abgestufter Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers 197
4. Konkretisierungen des abgestuften Eigentumsschutzes in der Rechtsprechung 198
a) Zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 199
b) Zur Rechtsprechung des Bundessozialgerichts 200
5. Literaturauffassungen 201
a) Konkretisierungen des abgestuften Eigentumsschutzes in der Literatur 201
b) Kritik seitens der Literatur 203
6. Stellungnahme – die Verortung der einzelnen Rentenberechnungsparameter innerhalb des abgestuften Eigentumsschutzes 204
a) Zur Korrelation zwischen Eigenleistung und Schutzintensität 204
b) Beitragsbezogene Parameter des Leistungsumfangs der Versichertenrenten 206
aa) Beitragszeiten mit Versicherten- und Arbeitgeberbeiträgen 206
bb) Beitragszahlung durch sonstige Dritte 206
(1) Beitragszahlung durch den Bund in Erfüllung sozialstaatlicher Aufgaben und Schutzpflichten 207
(2) Beitragszahlung durch Sozialversicherungsträger 209
(a) Voraussetzungen der Zurechnung als Eigenleistung 209
(b) Beitragszahlung durch die Künstlersozialkasse 209
(c) Beitragstragung durch die Träger der Kranken- und Unfallversicherung 210
(d) Beitragstragung durch die Bundesagentur für Arbeit 211
(e) Beitragstragung durch die Pflegekassen für nicht erwerbsmäßig tätige Pflegepersonen 213
cc) Der Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers bei der Bewertung der Eigenleistung des Versicherten 214
c) Beitragsunabhängige Parameter des Leistungsumfangs der Versichertenrenten 216
aa) Beitragszeiten ohne zugrunde liegende Eigenleistung des Versicherten 216
bb) Zuschläge für beitragsgeminderte Zeiten 217
cc) Entgeltpunkte für beitragsfreie Zeiten 217
d) Beitragsrelativierende Faktoren 220
aa) Zugangsfaktor, Rentenartfaktor und aktueller Rentenwert 220
bb) Altersgrenzen 222
cc) Der Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers bei der Festlegung beitragsrelativierender Faktoren 223
(1) Die Beschränkung der gesetzgeberischen Freiheit aufgrund der Beitragsrelativierung 223
(2) Zur Gestaltung des Zugangsfaktors 223
(3) Zur Gestaltung des Rentenartfaktors 224
(4) Zur Gestaltung der Berechnungsmodi des aktuellen Rentenwertes 225
(a) Formaler und materieller Gestaltungsspielraum 225
(b) Insbesondere: Zur Verhältnismäßigkeit der negativen Rentenanpassung nach der derzeit gültigen Rentenanpassungsformel 226
(5) Zur Festlegung der Altersgrenzen 228
III. Insbesondere: Aussetzung der Rentenanpassung 228
1. Unterlassene Inflationsanpassung 228
2. Unterlassene Anpassung entsprechend der Lohn- und Gehaltsentwicklung 230
IV. Das Prinzip der Globaläquivalenz als Zumutbarkeitskriterium 231
1. Zur Terminologie Global- / Gruppen- / Individualäquivalenz 231
2. Die historische Diskussion zur Beitrags- / Leistungsäquivalenz in der gesetzlichen Rentenversicherung 232
3. Globaläquivalenz als Mindeststandard 233
a) Keine Gewährleistung individueller Äquivalenz bzw. einer Gruppenäquivalenz 234
b) Die Notwendigkeit einer kohortenabhängigen Globaläquivalenz 236
aa) Längs- und Querschnittsbetrachtung 236
bb) Zu den Grenzen der intergenerationellen Solidarität 236
cc) Ergo: Längsschnittbetrachtung maßgeblich 239
c) Zur Tendenz der Eigenfinanzierungsquote der Altersrenten 240
V. Zur Beachtlichkeit kompensierender Maßnahmen im Bereich der privaten Altersvorsorge 243
VI. Erhöhung der Bundeszuschüsse und Erforderlichkeit der Rentenkürzung 245
G. Die Lohnersatzfunktion der Rente 247
I. Einleitung 247
II. Der Gleichheitssatz als Garantie der Lohnersatzfunktion 248
1. Ungleichbehandlung von wesentlich Gleichem 249
a) Definition 249
b) Subsumtion: Ungleichbehandlung 250
c) Subsumtion: Vergleichbarkeit der verschiedenen Rentnergenerationen 251
aa) Problemaufriss 251
bb) Grundsätzlich lediglich Vergleichbarkeit innerhalb des Geltungszeitraums eines Gesetzes 251
cc) Ausnahme aufgrund der Umlagefinanzierung 252
(1) „Gleichheit in der Zeit“ in der Sozialrechtsprechung 252
(2) Systemgerechtigkeit, Systemkonsistenz, Systembindung, Systemkontinuität, Folgerichtigkeit 253
(3) Stellungnahme 255
(4) Das Umlageverfahren als rechtliche Verklammerung der Rentnergenerationen 257
(5) Fazit 258
2. Sachliche Rechtfertigung 259
a) Zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 259
aa) Die „Willkürformel“ 259
bb) Die „neue Formel“ 260
b) Sachlicher Grund für die Ungleichbehandlung verschiedener Rentnergenerationen 261
aa) Zur Notwendigkeit der Legitimität des Gesetzeszwecks und der Differenzierung 261
bb) Denkbare Differenzierungsgründe 263
(1) Keine Gruppenverantwortung einzelner Rentnergenerationen für die Stabilität der gesetzlichen Rentenversicherung 263
(2) Differenzierung aufgrund unterschiedlicher Beitragsbelastung 263
(3) Intergenerationelle Solidarität 264
(4) Der Gestaltungsspielraum des Sozialgesetzgebers 264
(5) Heranziehung bestimmter Generationen aus tatsächlichen Gründen nicht möglich 265
3. Fazit 265
H. Zusammenfassung in Leitsätzen 267
Literaturverzeichnis 276
Sachwortverzeichnis 293