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Dietrich, R. (1914). Betrieb-Wissenschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56256-5
Dietrich, Rudolf. Betrieb-Wissenschaft. Duncker & Humblot, 1914. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56256-5
Dietrich, R (1914): Betrieb-Wissenschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-56256-5

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Betrieb-Wissenschaft

Dietrich, Rudolf

Duncker & Humblot reprints

(1914)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt-Verzeichnis VI
Vorwort III
Ι. Grundlegung 1
I. Standort der Betrieb-Wissenschaft 1
1. Scheidung der Wissenschaften in Natur- und Kultur-Wissenschaften 1
2. Aufbau der Kultur-Wissenschaften 3
3. Die übliche Teilung der Wissenschaft vom Wirtschaften; des Ganzen und der Teile Namen 7
4. Meine Vorschläge zur Gliederung und Bezeichnung 9
5. Anmerkungen 13
II. Betrieb-Wissenschaft und »Privatwirtschaft-Lehre« 16
1. Betrieb-Wissenschaft engeren und weiteren Sinnes 16
2. »Privatwirtschaftlehre« in Stellung und Recht der Betrieb-Wissenschaft? 20
3. Die »wissenschaftlichen Privatwirtschaft-Lehren« von Weyermann-Schönitz und Nicklisch 23
4. Die Privatwirtschaft-Lehre in der Hochschulpraxis, und der letzte Grund ihres Daseins 27
III. Betriebwissenschaftliche Leistungen als Neben- oder Teilarbeit 32
1. Betrieb-Wissenschaft in Lehre und Schrifttum unter anderm Namen? 32
2. Drei ältere Werke, als Ganze nicht vergleichbar. — Gombergs »Einzelwirtschaft-Lehre« 37
3. Ehrenbergs »exakt vergleichende Methode« und »Institut für exakte Wirtschaft-Forschung« 41
4. Ehrenbergs und seiner Schüler Leistungen und ihr Geist 46
IV. Betrieb-Wissenschaft als geschlossenes Ganze 49
1. Die beiden sachlichen Eigentümlichkeiten der unternommenen Gesamt-Arbeit 49
2. Die Teile der Betrieb-Wissenschaft und ihr Inhalt (Übersicht) 53
3. Zum Inhalt des vorliegenden Werkes 56
V. Pflege der Betrieb-Wissenschaft an Hochschulen 59
1. Das starke Bedürfnis 59
2. Der Hochschul-Lehrer; Vorlesungen 62
3. Seminar-Übungen und Sammlung betriebwissenschaftlicher Belege 65
4. Forschungen im Betriebsleben; freies Studium 67
VI. Zum Wesen und Rechte der Ethik 71
1. Ruhende und tätige Erkenntnis und die zweifache Aufgabe der menschentümlichen Wissenschaften 71
2. Die Beziehungen der Ethik zu aller Wissenschaft, und ihr Wirken innerhalb der Wirtschaft-Wissenschaft 74
II. Aufbau 79
Erster Teil: Wesen und Arten der Betriebe 79
I. Wesen der Betriebe 79
A. Wort und Sache 79
1. Wortbedeutung. Vorstellung und Begriff Betrieb 79
2. »Unternehmen« (»Unternehmung«) 82
B. Eigentümliche Merkmale 85
1. Eine Vergleichung. Gesamtbild 85
2. Raum und räumliche Begrenztheit 87
3. Natur als betrieblich tätige Größe 92
4. Körperliches Kapital 94
5. Geistiges Kapital 97
6. Ganzheit und Einheit des wirtschaftlichen Wesens 100
7. Soziales Wesen. Arbeitgemeinschaft 103
C. Leben und Beruf 106
1. Innen- und Außenleben 106
2. Verhältnis zwischen Innen- und Außenleben 109
3. Zwei Berufe. Einzelwirtschaftlicher oder innerer Beruf 114
4. Volkswirtschaftlicher oder äußerer Beruf 118
5. Vergleichung der beiden Berufe. Dritter (Neben-)Beruf. Umschreibung des Begriffs 122
D. Einwände gegen den aufgestellten Begriff 126
1. Der alte Begriff und die widersprechenden Tatsachen 126
2. Wirkung des neuen Begriffs in Gegenwart und Zukunft 128
E. Zur Geschichte des neuen Begriffs 130
1. Entwicklung eines neuen Rechts im 19. Jahrhundert 130
2. Taten im Geiste des neuen Rechts 133
II. Arten und Gattungen der Betriebe 137
A. Bedingungen der Einteilung 137
B. Einteilung nach acht Gesichtspunkten 139
a. Geschichte — Beruf — Berechtigung 139
1. (I.) Entstehung und Entwicklung 139
2. (II.) Volkswirtschaftlicher Beruf: Güter gewinnende, erzeugende, verarbeitende Betriebe 142
3. (II.) Güter vermittelnde Betriebe 145
4. (II.) Mehrfacher volkswirtschaftlicher Dienst 148
5. (III.) Berechtigung 150
b. Ausdehnung des Dienstes und sachlich-persönliche Größe 154
1. (IV.) Ortswirtschaftlicher Dienst 154
2. (IV.) Bezirkswirtschaftlicher Dienst 156
3. (IV.) Volks- und weltwirtschaftlicher Dienst 159
4. (V.) Sachlich-persönliche Größe und Gliederung: Klein-, Mittel-, Großbetriebe; deren wesentliche Merkmale 163
5. (V.) Beispiele der drei Arten 168
c. Abhängigkeit — Besitzverhältnisse — Stellung der persönlichen Glieder 173
1. (VI.) Grad und Art der Abhängigkeit 173
2. (VII.) Besitzerschaften (Betriebsherrschaften) nach geltendem Rechte 178
3. (VIII.) Rechtliche Stellung der persönlichen Betriebs-Glieder 181
d. Vergleichende Schlußbetrachtungen 184
1. Alle Arten und Einheiten besitzen alle betrieblichen Wesenheiten. Die Einteilung läßt sich nicht vereinfachen 184
2. Gewichtsverhältnisse der Besitzerschaften 186
3. Beziehungen der Besitzerschaften zum Betrieb 188
4. Die betrieblich und volkswirtschaftlich beste Art der Besitzerschaft 190
Zweiter Teil: Bau und Gliederung der Betriebskörper 195
Klärendes Vorwort 195
I. Die Betriebe und ihr Boden 196
1. Begriff der örtlichen Bindung. Boden als Schätzespender und Mitarbeiter 196
2. Boden als Markt — Verkehrsmittelpunkt — Wohnsitz vorteilhafter menschlicher Arbeitkräfte — als Standort der Schöpfer oder Erzieher neuer Betriebe 200
3. Geschichtlich begründete Siedelung 204
4. »Gesetze« des Verhältnisses zwischen Betrieb und Boden? 210
5. Kartenbilder der Standorte 212
II. Räumlich-sachliche Gliederung 215
A. Beschreibung der Gliederung 215
1. Andeutungen in der äußeren Erscheinung 215
Besonderheiten der Gattungen und Arten: Fischerei- und Forstbetriebe 217
2. Landwirtschaftliche Betriebe. Kies-und Sandgräberei; Steinbrecherei. Baugeschäfte. Berg- und Hüttenwerke 218
3. Werkbetriebe engeren Sinnes 220
4. Eigenheiten der Werkbetriebe 222
5. Betriebe des Warenkleinhandels 225
6. Betriebe des Warengroßhandels. Bankgeschäfte. Betriebe des Handels mit Versicherungen 227
7. Verkehrsbetriebe 230
B. Zusammenfassungen 234
1. Räumlich-sachliche Gliederung 234
2. Einrichtung und Ausstattung 238
III. Persönliche Gliederung 241
A. Übersicht 241
a. Stufen der Gliederung 241
1. Einzelpersönliche Betriebe 241
2. Anfänge der persönlichen Gliederung 244
3. Reichere Formen 246
b. Einteilung der persönlichen Betriebsglieder 248
1. Nach geschichtlichem Alter — räumlicher Verwendung 248
2. Nach Art und Zweckbestimmung ihrer Arbeit 252
3. Zusammenfassungen 257
c. Untersuchung geltender Einteilungen und Bezeichnungen 259
1. Die drei Gruppen der Reichs-Statistik 259
2. »Unternehmer. Beamte« 263
3. »Arbeiter. Kopf- und Handarbeiter« 266
4. Haltbare Bezeichnungen 269
d. Bedeutung der persönlichen Gliederung 271
e. Grundlinien zu Einzel-Darstellungen 275
B. Verbände der Betriebsglieder 278
a. Wesen, Zwecke und Wirksamkeit der Verbände 278
1. Die Arten der Verbände und ihre Tätigkeit 278
2. Gliederung der Kampf-Verbände und ihre Bedeutung für das Betriebsleben 281
b. Die gesetzlichen Körperschaften (Kammern) und ihre höheren nebenberuflichen Aufgaben 286
1. Schöpferische Wirksamkeit durch Verbreitung wirtschaftlicher Bildung 286
2. Zwei besondere Aufgaben der Handels- und der Handwerkskammern 290
C. Selbständige und Unselbständige 294
1. Mannigfaltigkeit des Wortsinns und der tatsächlichen Verhältnisse. Erwerbwirtschaftliche, dienstliche und ethische Selbständigkeit 294
2. Statistische und andere Feststellungen. Kapitalismus und Selbständigkeit 297
Dritter Teil: Innenleben der Betriebe: Arbeit 302
I. Die Gesamtheit der Betriebs-Arbeiten in ihrem wirtschaftlichen Wesen 302
A. Einleitende und klärende Darlegungen 302
1. Begriff Technik. Handwerkliche und wissenschaftliche Technik 302
2. Technik im Dienste der Wirtschaft 304
3. Wesen der Arbeit 306
4. Grund-Erfordernisse oder allgemein notwendige Mittel der Arbeit 309
B. Gattungen und Arten der Betriebs-Arbeiten 311
1. Erste Einteilung: außendienstliche Massen-(Haupt-)Arbeiten — außen- und innendienstliche Vor-, Neben- und Nacharbeiten 311
2. Zweite Einteilung: Teil- und umfassende Arbeiten 315
3. Die wirtschaftlichen Wesenheiten der Teil-Arbeiten 318
4. Die wirtschaftlichen Wesenheiten der umfassenden Arbeiten (in Buchhaltung, Rechnerei, Kassenwesen) 321
5. Wertung der Betriebs-Arbeiten nach ihrem wirtschaftlichen Wesen 324
6. Wertung der Betriebs-Arbeiten nach der Erlangbarkeit 327
7. Wertung der Betriebs-Arbeiten nach der Schwierigkeit (dem Kräfte-Aufwand) 329
C. Arbeit-Teilung in den Betrieben 331
1. Formen unechter und echter Arbeit-Teilung 331
2. Arbeit-Teilung in Land- und Werkwirtschaft 334
3. Arbeit-Teilung in Betrieben des Handels 337
4. Arbeit-Teilung in Betrieben der Sachen- und Personen-Beförderung 339
5. Vergleichende Zusammenfassung 344
6. Niederer und höherer wirtschaftlicher Sinn der Arbeit-Teilung 348
D. Zusammenwirken der Betriebs-Arbeiten 351
1. Geschichte eines Geschäfts (einer geschlossenen Arbeit-Gesamtheit für den Außendienst) 351
2. Werk- und Stoff-Techniker in gemeinsamem wirtschaftlichen Dienste 354
II. Arbeit-Zeit als allgemeines Maß der Betriebs-Arbeiten 356
A. Zwei vorbereitende Worte 356
1. Eine Erinnerung für alle Fälle: wie Tatsachen entstehen 356
2. Zeit als Maß. Übersicht über die Gegenstände der Untersuchung 360
B. Grundsätzliche Ordnung des Zeitlichen 362
a. Der Arbeit-Tag 362
1. Wirtschaftliche Ordnung der Arbeit-Zeit 362
2. Der Achtstunden-Tag 364
3. Der Arbeit-Tag in Werk-, Verkehrs-, Kleinhandels-, Gasthaus-Betrieben 367
4. Der Arbeit-Tag in »Saison«-, »Campagne«-, Landwirtschaft-Betrieben 370
5. Verlängerung und Verkürzung der täglichen Arbeit-Zeit, sachlich und persönlich bedingt 372
b. Die zeitlichen Unterbrechungen der Arbeit 375
1. Geteilte oder »durchgehende« (»englische«) Arbeit-Zeit? 375
2. Der arbeitfreie Sonntag 378
3. Recht auf Urlaub 382
4. Ordnung des Urlaubwesens 384
c. Grundsätze und Tatsachen 387
1. Zusammenfassung der Grundsätze 387
2. Vergleichung der Tatsachen mit den grundsätzlichen Forderungen 390
III. Ertrag als allgemeiner Zweck der Betriebs-Arbeiten 393
A. Ertrag als solcher 393
a. Begriffe 393
1. Leistung, Ertrag, Einnahme 393
2. Aufwand und Ertrag 395
b. Rechte 399
1. Eigentum-Recht des Betriebs, als Ganzen, an sich selber 399
2. Eigentum-Recht der Betriebs-Glieder am Betrieb 402
3. Recht der Betriebs-Glieder auf den Ertrag 407
4. Die übrigen Rechte auf den Ertrag 410
B. Ertrag als Aufwand-Deckung 414
1. Aufwand und »Gewinn« 414
2. Aufwand und Jahres-Ausgabe; Bestandteile 417
3. Betriebs-(»Selbst«-)Kosten; deren Berechnung 419
4. Gliederung der Kosten-Träger und ihrer Ansprüche 421
5. Ergänzende Anmerkungen zu 4 425
6. Die üblichen kaufmännischen Kosten-Berechnungen 428
C. Grundsätzliche Ordnung der persönlichen Ansprüche 430
a. Lohn bestimmende Tatsachen 430
1. Zweck und Teile des Lohnes 430
2. E. Engels Lehre vom »Selbstkosten«-Ersatz 434
3. »Recht auf den vollen Arbeit-Ertrag« und andere verfehlte Forderungen 437
4. Das »Gesetz« der Lohnbildung auf dem Markt 440
5. Lebenskosten als natürliche Lohn bestimmende Tatsache 442
6. Berufliche Leistungen und Gemeinsinn (arbeitgemeinschaftlicher Geist) als Lohn bestimmende Tatsachen 444
b. Dienstlohn-Ordnung 446
1. Ordnung der Betriebs-Glieder in 7 Lohn-Gruppen oder -Klassen 446
2. Die Stufen-Reihen der 7 Lohn-Klassen. Bemerkungen zur Einordnung einiger Betriebsglieder-Arten und -Gattungen 451
3. Fester Jahres-Lohn allgemein. Lohn- und Alters-Stufen 454
4. Durchführbarkeit der Sätze für die vier ersten Lohnklassen 458
5. Ertrags-Rest, freie Abgabe, Lohn-Nachschuß 461
c. Ruhe-Lohn 463
1. Wirtschaftliche (nicht ethische) Verpflichtung der Betriebe 463
2. Beleuchtung der herrschenden Ansichten 468
3. Regelung der ordentlichen Ruhe-Löhne 470
4. Gründe für Minderung und Erhöhung der Beträge. Außerordentliche Ruhe-Löhne 473
d. Lohn-Ersatz 475
1. Begründung des Rechts. Betriebliche Ursachen der Lohnlosigkeit 475
2. Art und Umfang der Leistung 478
3. Träger der Leistung 481
e. Grundsätze und Tatsachen 485
1. Zusammenfassung der entwickelten Grundsätze 485
2. Geltende Grundsätze. Lohn-Zu- und -Nachschüsse 489
3. »Lohn-Statistik« und Verwandtes 493
4. Vergleichung der tatsächlichen mit den grundsätzlich bestimmten Dienstlohn-Höhen 497
5. Tatsächliche Formen des Ruhe-Lohns und Lohn-Ersatzes 500
f. Einwände gegen die Lohn-Ordnung 504
1. Wolfs Theorie von den Ansprüchen der Betriebsherren nach geltendem Recht 504
2. Ehrenbergs und Tilles Meinungen 507
3. Ausnahme-Rechte der Betriebsherren in ihren Leistungen begründet? 509
4. Sonderrechte aus andern tatsächlichen Gründen? 513
5. Die vorgeschlagene Ordnung der persönlichen Ansprüche volkswirtschaftlich durchführbar 517
6. Besonders keine Gefährdung der Kapital-Bildung 520
7. Zusammenfassende Würdigung der wahrscheinlichen Wandlungen 523
IV. Betriebs-Leitung 526
A. Betriebs-Statistik 526
a. Wesen der Statistik 526
b. Zur Geschichte der Betriebs-Statistik 529
1. Eine Unterscheidung. Betriebs-Statistik weiten Kreisen eine unbekannte Größe 529
2. Jugend der Betriebs-Statistik. Kleine Abhandlungen u. ä. aus der letzten Zeit 532
3. Betriebs-Statistik in drei fachwissenschaftlichen Werken 535
c. Wesen und allgemeine Möglichkeit der Einführung 538
1. Allgemeiner und Art-Begriff. Besondere Obliegenheiten und Rechte der Betriebs-Statistik. Betriebsgewissen 538
2. Meinungen in Kreisen der Betriebsleute. Reinliche Ordnung des statistischen Dienstes 541
d. Statistik und Buchführung 544
1. Äußerungen etlicher Handels-Hochschul-Lehrer 544
2. Wesen der Buchführung 546
3. Vergleichung der Buchführung mit der Statistik 549
4. Verkehr zwischen Statistik und Buchhaltung 552
e. Die Arbeit der Betriebs-Statistik. Grundlage und Plan 555
1. Grundlage: Beschreibung des Betriebs 555
2. Umfang und Inhalt des Arbeit-Plans 559
3. Statistik eines größten Werkbetriebs: sachlicher Aufbau 561
4. Fortsetzung und Abschluß dieses Aufbaus 565
5. Anmerkungen zu den beiden letzten Abschnitten 569
6. Die allgemein erreichbaren Leistungen des statistischen Dienstes 571
f. Räumlich-sachlich-persönliche Ordnung der Arbeit 574
1. Örtliche Vereinigung oder Trennung der gesamten Arbeit? — Die erste der drei Arbeit-Stufen 574
2. Zeichnerische Darstellungen: Linien- und Flächengruppen 577
3. Bodenbilder (Karten in »geographischem« Sinne) 579
4. Allgemeine Arbeit-Regeln 583
5. Besondere Hilfmittel des leitenden Statistikers 585
6. Die persönlichen Kräfte: der Statistiker und die Art seines Mitarbeiter-Bedarfs 588
g. Der zweite Beruf der Betriebs-Statistik: Dienst außerhalb des Betriebs 593
1. Geheimhaltung notwendig? Nicht wegen der Mitbewerber 593
2. Auch nicht der Kunden — höchstens der betriebsherrlichen »Gewinne « wegen 596
3. Ort und Art der Verwertung: eine freie wissenschaftliche Vertrauensstelle (betriebwissenschaftliche Warte) 599
h. Verbindung der statistischen Arbeit mit Geschicht-Schreibung und Archiv-Verwaltung 602
1. Einrichtung und Inhalt des Archivs 602
2. Das Archiv im Dienste des Betriebs und der Wirtschaft-Wissenschaft 606
B. Leitung engeren Sinnes 609
a. Standpunkt 609
b. Begriff und Wesen 611
1. Begriff, Sache, Wort 611
2. »Organisation« 612
3. Taylors »System der durchdachten (wissenschaftlichen) Leitung« 615
4. Kraft und Geist der Leitung 619
5. Leitung als Kunst 621
6. Sachliche Bedingungen im einzelnen. Pflege des geistigen Kapitals 623
7. Persönliche Bedingungen 626
8. Helfer in der Leitung 629
9. Hemmungen und Hindernisse 632
c. Umfang und Gang der Arbeit 635
I. Allgemein Gültiges 635
1. Die bestimmenden Größen; Maß und Ziel 635
2. Grundsätzliche Gleichheit der Aufgabe; drei Teile 638
II. Die leitende Arbeit im Kleinbetrieb 640
III. Die leitende Arbeit im Großbetrieb 643
1. Aufbau der persönlichen Glieder 643
2. Deren gemeinsame dreiteilige Arbeit-Ordnung 647
3. Tagebuchführung der Vorstände 649
4. Ordnung und Verkehr der Abteilungen 651
5. Leitung der Abteilungen 654
6. Oberleitung des gesamten Betriebs. Kleiner Rat 656
7. Großer Rat. Größere Versammlungen nach Bedarf. Allgemeines Vorschlag-Recht 659
d. Aufwand und Sicherung guter Leitung 662
1. Geldkosten 662
2. Sichernde Maßnahmen 664
Vierter Teil: Betriebs-Ethik 668
Vorwort 668
I. Der volkswirtschaftliche Außendienst unter ethischen Gesichtspunkten 670
A. Reichs-Gesetz gegen den unlautern Wettbewerb 670
1. Grund-Begriffe 670
2. Formen unlauteren Wettbewerbs: erste Reihe 673
3. Formen unlauteren Wettbewerbs: zweite Reihe. — Wert des Gesetzes 676
B. Unredlichkeiten außerhalb des gesetzlich erfaßten Kreises 679
1. Die allgemeine Lage 679
2. Erste Beispiel-Reihe 681
3. Zweite Beispiel-Reihe 683
C. Zur Preisbemessung 687
II. Ethisch bestimmte Arbeit im Innern 689
Einleitung: Wirtschaftliches und ethisches Wesen 689
A. Erste Bedingungen 692
1. Grundsätze 692
2. Persönliche Fähigkeiten und berufliche Bildung der Leiter und Mitleiter 694
B. Der Betrieb als Arbeit-Gemeinschaft 698
a. Klärung des Sachverhalts 698
1. Zur Geschichte des Begriffs 698
2. Arbeit-Gemeinschaft und »Interessen-Gegensätze« 700
b. Ordnung des Verkehrs 703
1. Leiter und nächst berufene Mitleiter 703
2. Die kleinere, engere Arbeit-Gemeinschaft (Abteilung) 705
3. Allgemeine Betriebs-Versammlungen: zwei Aufgaben; die begründende und einführende Arbeit 708
4. Ordnung, Verlauf und Wirkung allgemeiner Betriebs-Versammlungen 712
c. Vertretungen der (unteren und mittleren) Mitarbeiterschaften 714
1. Bedürfnis der Arbeit-Gemeinschaft? — Zahl, Art, Bezeichnung der Vertretungen 714
2. Grundgesetz, Wahl- und Geschäfte-Ordnung 717
3. Geschichte der bestehenden Vertretungen 720
4. Deren Art und Befugnisse 722
d. Betriebs-Zeitschriften 725
1. Bericht über bestehende Zeitschriften 725
2. Arbeit-Gemeinschaft und Zeitschriften-Frage 729
e. Besondere Bemühungen um die unteren und mittleren Betriebsglieder 733
I. Dienstliche Sorgen 733
1. Lasten der verantwortlichen Vorstände 733
2. Persönlich-sittliche Eigenschaften der Mitarbeiter 737
II. Wissenschaftliche Bildung 739
1. Nächstes: Wirtschaftwissenschaftliche Lehrgänge 739
2. Tatsächliche Leistungen dieser Art 742
3. Übermittelung verschiedener Kenntnisse in großer Mannigfaltigkeit 744
4. Erweiterung und Vertiefung dieser Bestrebungen: Vorschläge 747
III. Bildender Dienst anderer Art 749
1. »Unterhaltungen«. Förderung der Häuslichkeit 749
2. Jugendpflege 750
3. Gemeinsame Merkmale der bisher besprochenen Leistungen (II u. III 1—3) 753
4. Büchereien 755
5. Lesehallen 758
C. Zwei Zeitfragen 760
a. Sozialbeamte 760
1. Geschichte 760
2. Aufgabenkreis 762
3. Beweggründe für die Einführung der »Sozialbeamten«. — Kein Bedürfnis der ethischen Arbeit-Gemeinschaft 765
b. Zugaben 768
1. Name und Begriff (Bescheidenheit der Sache) 768
2. Beweggründe 770
3. Verbreitung der Gesamtheit und der Arten 773
4. Würdigung des Zugabewesens 776
III. Freier gesellschaftlicher Außendienst 778
1. Eignung und Berufenheit der Betriebe (Betriebs-Herrschaften) 778
2. Arbeit in Reichs- und Landtag? 782
3. Größte, nächste und dringlichste vaterländische Angelegenheiten 786
4. Wissenschaftlich-gemeinnützige Arbeit 789
5. Dritte Gruppe sozialer Leistungen 793
6. Ordnung der Leistungen. Eine Deutsche Gesellschaft für freie vaterländische Arbeit 795
Schlußwort 799