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Helfferich, K. (1899). Zur Erneuerung des deutschen Bankgesetzes. (Erweiterter Sonderabdruck aus Schmollers Jahrbuch XXII. 3. 4.). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56436-1
Helfferich, Karl. Zur Erneuerung des deutschen Bankgesetzes: (Erweiterter Sonderabdruck aus Schmollers Jahrbuch XXII. 3. 4.). Duncker & Humblot, 1899. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-56436-1
Helfferich, K (1899): Zur Erneuerung des deutschen Bankgesetzes: (Erweiterter Sonderabdruck aus Schmollers Jahrbuch XXII. 3. 4.), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-56436-1

Format

Zur Erneuerung des deutschen Bankgesetzes

(Erweiterter Sonderabdruck aus Schmollers Jahrbuch XXII. 3. 4.)

Helfferich, Karl

Duncker & Humblot reprints

(1899)

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Table of Contents

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Inhalt IX
Erster Teil. Die Entwickelung des deutschen Notenwesens unter dem Bankgesetz von 1875 1
I. Geschichte und Inhalt des deutschen Bankgesetzes vom 14. März 1875 3
1. Das deutsche Notenwesen vor der Bankreform 3
2. Die Reformbestrebungen 4
3. Der ursprüngliche Entwurf des Bankgesetzes 5
4. Das Bankgesetz und die Privatnotenbanken 7
5. Die Reichsbank 11
II. Die Entwickelung der deutschen Bankverfassung seit dem Erlaß des Bankgesetzes 15
1. Die Verringerung der Zahl der Privatnotenbanken 15
2. Die Reichsbank als Central-Notenbank 18
3. Die Notendeckung bei der Reichsbank und den Privatnotenbanken 19
4. Die Elastizität des Notenumlaufs der Reichsbank und der Privatnotenbanken 21
5. Der Einfluß der Reichsbank auf die Diskontpolitik der Privatnotenbanken 23
6. Das Ergebnis des Centralisationsprozesses 25
III. Die bisherige Wirksamkeit der Reichsbank 28
1. Der Giroverkehr 29
2. Die Diskontpolitik der Reichsbank und ihre Ergebnisse 34
a) Die Aufgaben der Diskontpolitik 34
b) Die Bedeutung der Kontingentirung des Notenumlaufs für die Diskontpolitik 35
c) Die Diskontpolitik der Reichsbank im Dienste der deutschen Währung 37
d) Die Anpassung an die Veränderungen des deutschen Geldbedarfs 39
e) Das Interesse an billigem Kredit und die Höhe der Diskontsätze 40
Zweiter Teil. Die bevorstehende Erneuerung des deutschen Bankgesetzes 45
I. Änderungen in den Grundlagen der bestehenden Bankverfassung 47
1. Die Aufhebung der Privatnotenbanken 48
2. Die Verstaatlichung der Reichsbank 51
a) Einleitende Bemerkungen 51
b) Die fiskalische Begründung der Verstaatlichung 53
c) Die volkswirtschaftlichen Gesichtspunkte in der Verstaatlichungsfrage 59
α) Die praktische Erfahrung 59
β) Die Gründe für die Trennung der Bankleitung von der staatlichen Finanzverwaltung 60
γ) Die Gefahren des Einflusses der politischen Parteien auf die Bankleitung 61
δ) Die positive Bedeutung der Vertretung der privaten Anteilseigner 62
ε) Die Nachteile einer Identität von Bank- und Staats-Vermögen 65
II. Reformen im Rahmen der bestehenden Bankverfassung 69
1. Die Frage der Kapitalerhöhung 69
а) Das Grundkapital als Sicherheitsfonds und als Betriebsfonds 69
b) Die vermeintlichen Beziehungen zwischen Grundkapital und Barvorrat 75
c) Die wirkliche Bedeutung einer Kapitalerhöhung 77
α) Die Bedeutung des Verhältnisses zwischen den eigenen Mitteln und den täglich fälligen Verbindlichkeiten einer Notenbank 78
β) Die Wirkungen einer Kapitalerhöhung auf die Notendeckung und die Anlage 79
γ) Andere Gesichtspunkte für die Kapitalerhöhung 82
δ) Der Einwand gegen die Kapitalerhöhung 83
2. Vorschriften über die Deckung der sämtlichen täglich fälligen Verbindlichkeiten 85
a) Gleichartigkeit und Verschiedenheit der Noten und der fremden Gelder 85
b) Der Wert der Deckungsvorschriften überhaupt 87
3. Die Reform des Systems der Notensteuer 90
a) Die bisherige Wirksamkeit der indirekten Kontingentirung des ungedeckten Notenumlaufs 90
b) Die Gründe für eine Erweiterung des Notenkontingents der Reichsbank und gegen eine Erweiterung der Kontingente der Privatnotenbanken 91
c) Die Einwände gegen eine Erhöhung des Kontingents der Reichsbank 96
d) Die Modifikation des Steuersatzes 98
e) Die taktischen Erwägungen 100
III. Fragen der Bankpraxis 102
1. Die Reichsbank und der landwirtschaftliche Kredit 103
a) Das Verhalten der Reichsbank gegenüber den landwirtschaftlichen Kreditansprüchen 103
b) Die Gründe für die geringen direkten Beziehungen zwischen Reichsbank und Landwirtschaft 106
c) Die agrarischen Forderungen 107
d) Privatbanken und Genossenschaften als Mittelglieder zwischen Reichsbank und Landwirtschaft 109
2. Die Angriffe gegen die Diskontpolitik der Reichsbank 112
a) Das Wesen der Goldprämienpolitik 112
b) Die Agitation für die Goldprämienpolitik in Deutschland 114
c) Kritik der Goldprämienpolitik und ihrer Einwirkung auf den Unterschied zwischen dem deutschen und französischen Diskontsatz 116
α) Die Unabhängigkeit der deutschen Diskontsätze von der internationalen Goldbewegung 116
β) Der innere deutsche Geldbedarf als Hauptfaktor für die deutsche Diskontpolitik 119
γ) Die Wirksamkeit der Goldprämie in Frankreich 122
δ) Die Bedingungen und Folgen der Wirksamkeit der Prämienpolitik 124
d) Die wirklichen Gründe des Unterschiedes zwischen dem deutschen und dem französischen Diskontsatz 132
Schluß 136